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twen-fm hat geschrieben:Man kann von Labonte halten was man will, aber so doof ist er nicht und er wird sich das ganze nicht aus den Fingern gesaugt haben...er wird sicherlich etwas erfahren haben, was der KDG nicht passt.
Normalerweise häng ich mich ja bei Dir nich rein, aber: Labonte und Ahnung haben?
Da lachen ja die Hühner!
Was will man denn von einem erwarten, der permanent gegen die pösen Finanzinvestoren meckert und selber für seine Pepcom einen solchen sucht?!
(und nun wieder tschüßunwech ...)
Macht ja nix...ist ja kein Unding, wenn du deine eigene Meinung darüber hast. Jedem das seine...
Zu einer andere Sache, die interessiert mich schon noch, kann es durchaus noch passieren, das zum Beispiel einer der ursprünglichen Kauf-Interessenten (zum Beispiel Liberty Media) die KDG kurzfristig aufkaufen trotz des Börsengangs, oder ist das nun nicht mehr möglich?
Keine Signatur notwendig, da kein Sky und Vodafone-Pay-TV-Kunde mehr!
Dem Vernehmen nach haben vor allem ausländische Investoren die Aktien des größten deutschen Kabelnetzbetreibers gezeichnet. "Lediglich fünf bis sechs Prozent des Buches kommt aus Deutschland"
Konkret erwartet nämlich die KDG-Kunden eine Preiserhöhung von zuletzt 12,30 Euro (2009) durchschnittlicher monatlicher Kabelgebühr auf 20 Euro monatlich bis 2014
Dies ist eine „Abzockaktie“ im doppelten Wortsinn
Im Handelsblatt wird über Hammerstein berichtet, wie er sich für KDG einsetzt, was er sonst so gemacht hat und dass er auf dem Boden der Tatsachen geblieben sei. http://www.handelsblatt.com/unternehmen ... ;2548693;0
Als der Vorstandschef von Kabel Deutschland (KDG) von New York nach Boston jetten wollte, um für seinen Börsengang bei Investoren zu werben, saß er zuerst drei lange Stunden im Flugzeug fest. Und am Ende fiel der Flug ganz aus, und der Koffer war auch noch weg.
Der Manager, der mit seiner Familie im feinen Tutzing am Starnberger See lebt, gilt als jemand, der keine Schwierigkeiten hat, auch mit einfachen Mitarbeitern ins Gespräch zu kommen.
Dadurch, dass Labonte alles wiederholt, wird es auch nicht wahrer.
Fakt ist, dass sich die durchschnittlichen Endkundenpreise im TV-Bereich durch Bundlerabatte und Großverträge in den letzten 2 Jahren nach UNTEN bewegt haben. Dieses erkennt man aber nicht an der Homepage der KDG, da diese Produkte dort gar nicht gelistet werden.
Das sich der Umsatz pro Kunde steigert liegt einzig und allein daran, dass viele Kunden auch noch Zusatzprodukte oder Internet wahrnehmen und Großkunden (NE4-Betreiber) eigene Kopfstationen aufbauen.