Für alle Technik-Themen bezogen auf Internet und Telefonie, die weder AVM- noch CommScope-/Technicolor-/Arris-/Compal-/Sagemcom- bzw. Hitron-Produkte betreffen. Speedprobleme werden hier lediglich thematisiert, wenn sie auf die verwendeten Geräte zurückzuführen sind (die nicht zu den o.g. Produkten zählen).
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Kurt W hat geschrieben: 28.04.2018, 18:42Mir als "Laie" unverständlich[...]
Kurt W hat geschrieben: 28.04.2018, 21:15
[...]kann man dann meiner Meinung nach wohl nicht von ausgereifter Technik sprechen.
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Die größe der Segmente hat nichts mit der Eingrenzung der Rückwegstörer zu tun.
Der Störer kann immer kurzfristig bis auf eine C-Linie eingegrenzt werden.
NoNewbie hat geschrieben: 29.04.2018, 09:48
Der Störer kann immer kurzfristig bis auf eine C-Linie eingegrenzt werden.
Läuft das praktisch so ab, dass "vor" der C-Linie der letzte Verstärkerpunkt vor den HÜP/HAV liegt, und bei diesem dann ferngesteuert temporär die (Rückkanal)verstärkung abgeschaltet wird, und dann gemessen wird, ob die Rückkanalstörung weg ist?
Torsten1973 hat geschrieben: 28.04.2018, 21:38
Das wird sich so schnell auch nicht ändern. Schließlich hängen ALLE Anschlüsse am selben Kabel!
Die Reichweite eines Störers sowie der Aufwand, diesen zu finden, sinkt mit der Verkleinerung der Segmente, also wird sich das schon nach und nach ändern...
Das ist richtig, aber so weit sind wir ja noch lange nicht, wenn ich mir anschaue, das immer noch viel zu viele Nodes überbucht sind.
Die Eingrenzung bis zum Vrp oder auch nur Teile davon macht man aus der Ferne (teilweise sogar der Comuter allein).
Am entsprechenden Vrp muss es dann der technische Mitarbeiter richten.
Und dazu ist es egal wie groß das Segment ist.
Das einzige ist eben, dass bei großen Segmenten das Grundrauschen höher ist und damit die Anfälligkeit für Rückwegstörer steigt.
so, störer schein sich verzogen zu haben, denn das modem synct wieder alle uploadkanäle mit 64qam und der upload geht wieder auf 50 mbit/s hoch.
wie wahrscheinlich ist es, dass das ein externer eingriff seitens KDG/VF war? oder meint ihr, dass da nur einer seine defekte mikrowelle endlich abgeklemmt hat von den nachbarn?
naddel81 hat geschrieben: 04.05.2018, 23:15
oder meint ihr, dass da nur einer seine defekte mikrowelle endlich abgeklemmt hat von den nachbarn?
Eher seine Powerline-LAN-Adapter. Mikrowelle verwendet 2,4GHz, stört also eher WLAN, während Powerline den Frequenzbereich 0-85MHz verwendet, wie der DOCSIS-Upstream.
naddel81 hat geschrieben: 04.05.2018, 23:15
oder meint ihr, dass da nur einer seine defekte mikrowelle endlich abgeklemmt hat von den nachbarn?
Eher seine Powerline-LAN-Adapter. Mikrowelle verwendet 2,4GHz, stört also eher WLAN, während Powerline den Frequenzbereich 0-85MHz verwendet, wie der DOCSIS-Upstream.
Wobei da schon wieder die Frage ist:
Warum kann ein Powerline-Adapter überhaupt so stark einstrahlen - doch eigentlich nur, weil man bei der Abschirmung der Koax-Kabel gespart hat...
Wie gut, dass es keine TV-Sender mehr unter 100 MHz gibt (ich erinnere nur mal an den Sender Ochsenkopf mit seinen 62,25 MHz Sendefrequenz für ARD (analog)) - die hätten ja sonst bei dem Hausnetz auch ordentlich reingestrahlt...