die hiesige Nachbarschaft ist überwiegend "älteren Baujahres" und nicht soooo sehr mit dem Internet verbandelt, die brauche ich nicht fragen

Ich bekomme höchstens ab und zu mal mit, dass sie sich über Störungen beim Fernsehen beschweren.
Durchaus möglich.
So wurde das bei mir auch gemacht. Erst wurden nur Leerrohre von einem Erdschacht zum KVz 82 auf der diagonal gegenüberliegenden Seite der Straßenkreuzung verlegt (dabei zwei Straßen unterquert). Dann tat sich einige Wochen nichts, bzw. wurde einmal an der gleichen Stelle gebuddelt, weil sich ein Geschäftskunde einen 1&1 Versatel Glasfaseranschluss bestellt hatte. Ich fürchtete schon, dass die die frisch verlegten (und noch nicht in der Planauskunft eingetragenen) Leerrohre gleich wieder kaputt machen.kevko hat geschrieben: 25.07.2025, 10:08 Per Spülbohrverfahren wurden Leerrohre (Ein Verband aus 3 "dicken" und unbestückten Leerrohren) zu einem bereits bestehenden Kabel-Versträrker gezogen. (KVz 82)
Was mich wundert ist, dass die Leerrohre unbestückt gewesen sind und nicht Speedpipes vorhanden waren, die typischerweise für Glasfaser genutzt werden)
Da gab es bei mir keinen Zusammenhang. Telekom, OXG, Eurofiber & Co sind sich einig, dass hier kein Glasfaser ausgebaut wird. Ich habe auch mal beim "Gigabit-Kompetenz-Team Berlin" nachgefragt (von der Berliner Senatsverwaltung), denen liegen von keinem Anbieter Glasfaserausbaupläne für meine Gegend vor.kevko hat geschrieben: 25.07.2025, 10:08 Funfact: Glasfaser/FTTH wird im kompletten Ort durch die Stadtwerke in Kooperation mit der DTAG ausgebaut, urplötzlich kommt Vodafone auf die Idee, ihr Kabelnetz auszubauen?![]()
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