Zwei Verträge, ein Anschluss
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Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“), von eazy („[eazy]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
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Re: Zwei Verträge, ein Anschluss
Deine Werte sind ja an der Grenze vom dunlkelgrünen Bereich . KDG hat also keine Veranlassung was zu ändern .
Eine Übersicht über die Modemwerte findest du hier .
http://www.kdgforum.de/viewtopic.php?f=69&t=32353
Beachte den Unterschied zwischen 64 QAM und 256 QAM .
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TV: PanaTX-L32V10e (Finnlandmodus) +ACL SW 1.19 +KD-Home HD + Sky komplett HD + Private HD . D02-Karte
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Re: Zwei Verträge, ein Anschluss
Danke für den Link!
Ja, der Tabelle nach zu urteilen würde ich sagen: Nicht das allerbeste, was man sich vorstellen kann, aber vollkommen ausreichend. Dann will ich mal hoffen, das die andere Dose das nicht groß nach unten verschlechtert.
Viele Grüße
Nils

Viele Grüße
Nils
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Re: Zwei Verträge, ein Anschluss
Naja , 1,5 dB mehr AD vertragen deine Werte noch .
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Re: Zwei Verträge, ein Anschluss
So, hiermit möchte ich mich jetzt mal kurz zurückmelden und mich nochmal ganz herzlich bei kabelhunter bedanken!
Ich habe mir zwischenzeitlich die von ihm vorgeschlagene Dose mit den zwei Modemausgängen gekauft und sie dann hier anstelle der bisherigen Dose eingebaut. Darüber hinaus habe ich von Vodafone / KDG im Rahmen eines zweiten Vertrags auch ein zweites Modem erhalten, dass ich zusammen mit dem bereits bestehenden Modem an die Dose angeschlossen habe. Und ich kann sagen: Läuft alles super, genau so wie ich mir das vorgestellt habe! Die Modemwerte haben sich nach dem Dosentauch auch nur ganz geringfügig geändert und sind nach wie vor ein Stück über der Grenze im "dunkelgrünen Bereich". Also alles genau so, wie es sein soll!
Vielen Dank nochmal und viele Grüße
Nils

Ich habe mir zwischenzeitlich die von ihm vorgeschlagene Dose mit den zwei Modemausgängen gekauft und sie dann hier anstelle der bisherigen Dose eingebaut. Darüber hinaus habe ich von Vodafone / KDG im Rahmen eines zweiten Vertrags auch ein zweites Modem erhalten, dass ich zusammen mit dem bereits bestehenden Modem an die Dose angeschlossen habe. Und ich kann sagen: Läuft alles super, genau so wie ich mir das vorgestellt habe! Die Modemwerte haben sich nach dem Dosentauch auch nur ganz geringfügig geändert und sind nach wie vor ein Stück über der Grenze im "dunkelgrünen Bereich". Also alles genau so, wie es sein soll!
Vielen Dank nochmal und viele Grüße

Nils
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Re: Zwei Verträge, ein Anschluss
Hi Nils, darf ich fragen, was du mit zwei Anschlüssen vor hast?
Wir kommen ja nach unserer Hausrenovierung auch bald dahin, zwei Internet Anschlüsse zu haben.
Einmal VDSL und einmal KD. Meine Freundin arbeitet zu 90% im homeoffice und ich auch gelegentlich. Da wollen wir größere Ausfallsicherheit. Klar, wenn der berühmte Bagger an der Straße mal tief gräbt, sind beide Anschlüsse weg...
Erst dachte ich an bonding/trunking. Also beide Anschlüsse über einen geeigneten Dual WAN Router zusammen zu fassen.
Davon bin ich aber wieder weg. Soweit ich das in Foren gelesen habe, macht das mehr Probleme, als es etwas bringen würde.
Die Datenpakete nehmen unterschiedliche Wege, was insbesondere bei Sicherheitsprotokollen (https / SSL) oft zu Problemen führt.
Nun werde ich es wohl so machen, dass ich zwei getrennte Netze habe und die über einen vlan fähigen Switch zusammen führe.
Falls mal was wegbricht, kann man einfach umschalten.
Aber ob das der Weisheit letzter Schluss ist?
Wir kommen ja nach unserer Hausrenovierung auch bald dahin, zwei Internet Anschlüsse zu haben.
Einmal VDSL und einmal KD. Meine Freundin arbeitet zu 90% im homeoffice und ich auch gelegentlich. Da wollen wir größere Ausfallsicherheit. Klar, wenn der berühmte Bagger an der Straße mal tief gräbt, sind beide Anschlüsse weg...
Erst dachte ich an bonding/trunking. Also beide Anschlüsse über einen geeigneten Dual WAN Router zusammen zu fassen.
Davon bin ich aber wieder weg. Soweit ich das in Foren gelesen habe, macht das mehr Probleme, als es etwas bringen würde.
Die Datenpakete nehmen unterschiedliche Wege, was insbesondere bei Sicherheitsprotokollen (https / SSL) oft zu Problemen führt.
Nun werde ich es wohl so machen, dass ich zwei getrennte Netze habe und die über einen vlan fähigen Switch zusammen führe.
Falls mal was wegbricht, kann man einfach umschalten.
Aber ob das der Weisheit letzter Schluss ist?
Mein Anschluss am Zweitwohnsitz (allerdings bei den lokalen Stadtwerken, die FTTH bieten): 
[img]https://www.speedtest.net/result/2818053949.png[/img]

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Re: Zwei Verträge, ein Anschluss
Wenn du Glück hast, nicht...Silverio hat geschrieben:Hi Nils, darf ich fragen, was du mit zwei Anschlüssen vor hast?
Wir kommen ja nach unserer Hausrenovierung auch bald dahin, zwei Internet Anschlüsse zu haben.
Einmal VDSL und einmal KD. Meine Freundin arbeitet zu 90% im homeoffice und ich auch gelegentlich. Da wollen wir größere Ausfallsicherheit. Klar, wenn der berühmte Bagger an der Straße mal tief gräbt, sind beide Anschlüsse weg...
Zwar laufen die Kabel meist parallel, müssen sie jedoch nicht

Kann ich so nicht bestätigen.Erst dachte ich an bonding/trunking. Also beide Anschlüsse über einen geeigneten Dual WAN Router zusammen zu fassen.
Davon bin ich aber wieder weg. Soweit ich das in Foren gelesen habe, macht das mehr Probleme, als es etwas bringen würde.
Die Datenpakete nehmen unterschiedliche Wege, was insbesondere bei Sicherheitsprotokollen (https / SSL) oft zu Problemen führt.
Habe die Konstellation KD-100er-Leitung und T-DSL 16 mit einem TP-Link TL-ER6120 zu laufen und selbst mit Load-Balancing gibt's keine Probleme.
Der Router erkennt, wenn eine TCP-Verbindung zu einer Seite aufgebaut wird und routet dann den Traffic konsequent nur über den einen Anschluss.
Problematisch wird's nur bei Session Cookies, wenn dort neben dem Cookie auch die IP geprüft wird - hier knallt's dann logischerweise [schließlich ist man mit 2 IPs unterwegs].
Selbst VPN (OpenVPN) macht keine Probleme, sofern man in der Konfiguration "float" mit angibt [d.h. die IP von der die Pakete stammen, nicht verifiziert wird].
Bei dem o.g. Router gibt's auch die Möglichkeit eine Leitung als reine Fallback-Leitung einzustellen - diese wird im Normalfall nicht benutzt, lediglich wenn die 1. Leitung ausfällt, geht der Router automatisch auf die 2. Leitung.Nun werde ich es wohl so machen, dass ich zwei getrennte Netze habe und die über einen vlan fähigen Switch zusammen führe.
Falls mal was wegbricht, kann man einfach umschalten.
Aber ob das der Weisheit letzter Schluss ist?
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Re: Zwei Verträge, ein Anschluss
Bei load balancing mag das besser laufen, weil es typischerweise so ausgelegt ist, dass eine Verbindung nur über einen (den schnellsten / wenig ausgelastetenl) Zugang besteht.
Vpn mit float geht nicht, da unsere Arbeitgeber, zudem noch zwei verschiedene, das nicht mitmachen.
So ein Failover, das wäre das, was ich will.
Allerdings so eine Art Cross-Failover.
Der eine Anschluss ist ein Geschäftskunden Anschluss, bezahlt von der Firma. Da soll ohnehin nicht so viel anderes drüber laufen.
Ich würde im normalen Betrieb gerne alle Verbindungen aus Netz 1 über Anschluss 1 laufen haben, alle Verbindungen aus Netz 2 über Anschluss 2.
Im Defektfall soll dann das "kaputte" Netz eben rüber schwenken auf den jeweils anderen Anschluss.
Vpn mit float geht nicht, da unsere Arbeitgeber, zudem noch zwei verschiedene, das nicht mitmachen.
So ein Failover, das wäre das, was ich will.
Allerdings so eine Art Cross-Failover.
Der eine Anschluss ist ein Geschäftskunden Anschluss, bezahlt von der Firma. Da soll ohnehin nicht so viel anderes drüber laufen.
Ich würde im normalen Betrieb gerne alle Verbindungen aus Netz 1 über Anschluss 1 laufen haben, alle Verbindungen aus Netz 2 über Anschluss 2.
Im Defektfall soll dann das "kaputte" Netz eben rüber schwenken auf den jeweils anderen Anschluss.
Mein Anschluss am Zweitwohnsitz (allerdings bei den lokalen Stadtwerken, die FTTH bieten): 
[img]https://www.speedtest.net/result/2818053949.png[/img]

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Re: Zwei Verträge, ein Anschluss
OK, das ist ein "Problem". Wobei zumindest bei o.g. Router auch dedizierte Routen gesetzt werden können...Silverio hat geschrieben:Bei load balancing mag das besser laufen, weil es typischerweise so ausgelegt ist, dass eine Verbindung nur über einen (den schnellsten / wenig ausgelastetenl) Zugang besteht.
Vpn mit float geht nicht, da unsere Arbeitgeber, zudem noch zwei verschiedene, das nicht mitmachen.
Da bin ich überfragt, ob das der o.g. Router automatisch kann.So ein Failover, das wäre das, was ich will.
Allerdings so eine Art Cross-Failover.
Der eine Anschluss ist ein Geschäftskunden Anschluss, bezahlt von der Firma. Da soll ohnehin nicht so viel anderes drüber laufen.
Ich würde im normalen Betrieb gerne alle Verbindungen aus Netz 1 über Anschluss 1 laufen haben, alle Verbindungen aus Netz 2 über Anschluss 2.
Im Defektfall soll dann das "kaputte" Netz eben rüber schwenken auf den jeweils anderen Anschluss.
Ich verwende auf LAN-Seite keine getrennten VLAN-Netze...
Ich könnte es mir aber schon vorstellen, dass da sowas auch möglich ist.
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Re: Zwei Verträge, ein Anschluss
Ich habe mal bisschen nach demTP-Link TL-ER6120 gestöbert...
Das scheint schon so ziemlich das zu sein, was ich will.
Ich muss nur sehen, ob ich an den Anschlüssen lieber jeweils ein reines Modem haben will, dahinter der TP Link dual WAN Router, oder ich am Anschluss zwei Router habe, dann würde ich eher zu einem ordentlichen Switch mit VLan Fähigkeiten tendieren. Vielleicht warte ich noch das Ende des Routerzwangs ab....
Das scheint schon so ziemlich das zu sein, was ich will.
Ich muss nur sehen, ob ich an den Anschlüssen lieber jeweils ein reines Modem haben will, dahinter der TP Link dual WAN Router, oder ich am Anschluss zwei Router habe, dann würde ich eher zu einem ordentlichen Switch mit VLan Fähigkeiten tendieren. Vielleicht warte ich noch das Ende des Routerzwangs ab....

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Re: Zwei Verträge, ein Anschluss
Zum TL-ER6120 nochmal:
Kleines Manko an der V1-Version (die mittlerweile aber auch schon etwas "älter" ist): Kein IPv6-Support...
Dem Speedport von der Telekom hab ich beibringen können, dass er gefälligst nur ein Modem ist (der TL-ER6120 baut die PPPoE-Verbindung auf, der Speedport verkommt zum Modem)...
Der Fritz 6360 von KD jedoch (leider) nicht... Wobei hier ja mittels Exposed Host zumindest "fast" eine Modem-Fkt. hergestellt werden kann.
Da die Fritz aber die ganze Telefonie macht, komm ich eh derzeit nicht drum herum..
Ansonsten: Lieber 2 Modems und einen Dual-WAN-Router als einen Switch mit VLan - denn beim Switch musst du beim Ausfall manuell umschalten und den betroffenen Clients nochmal per DHCP die (neuen) IP-Adressen zuweisen. Das entfällt beim Dual-WAN-Router [selbst wenn du dort mit 2 VLANs arbeitest].
Kleines Manko an der V1-Version (die mittlerweile aber auch schon etwas "älter" ist): Kein IPv6-Support...
Dem Speedport von der Telekom hab ich beibringen können, dass er gefälligst nur ein Modem ist (der TL-ER6120 baut die PPPoE-Verbindung auf, der Speedport verkommt zum Modem)...
Der Fritz 6360 von KD jedoch (leider) nicht... Wobei hier ja mittels Exposed Host zumindest "fast" eine Modem-Fkt. hergestellt werden kann.
Da die Fritz aber die ganze Telefonie macht, komm ich eh derzeit nicht drum herum..
Ansonsten: Lieber 2 Modems und einen Dual-WAN-Router als einen Switch mit VLan - denn beim Switch musst du beim Ausfall manuell umschalten und den betroffenen Clients nochmal per DHCP die (neuen) IP-Adressen zuweisen. Das entfällt beim Dual-WAN-Router [selbst wenn du dort mit 2 VLANs arbeitest].