
Wäre mir neu dass da ein Zusammenhang bestünde.
Natürlich nicht! Die wollen schlicht Kohle dafür, geht aber nicht da Veranstalter zu klein, zu frisch am Markt und bei der terr. Popelleistung ohnehin benachteiligt. Jetzt zeigen die tollen KDG Hechte, wie "stark" sie sind.Heiner hat geschrieben:Was hat die Leistung mit der Einspeisung zu tun?
Wäre mir neu dass da ein Zusammenhang bestünde.
Zuvor lief das Programm ja auch einwandfrei im Kabel.Pascal Weber hat geschrieben:oder aber wegen der Leistung ist sauberes Einspeisen nicht möglich
Das dürfte wohl kaum eine Entscheidung des Veranstalters sein.Pascal Weber hat geschrieben:Wird Zeit das Radio Hannover die Sendeleistung seiner 87,6 auf wenigstens 0,5 kW erhöht.
In dem Fall nichts. Aber normalerweise müssen doch Sender, die mit üblichen Antennenaufwand am Standort empfangbar sind auch ins Kabel eingespeist werden. Andernfalls wäre bei uns in Bayern der SWR schon längst gekickt worden.Heiner hat geschrieben:Was hat die Leistung mit der Einspeisung zu tun?
Wäre mir neu dass da ein Zusammenhang bestünde.
Nicht ausschließlich. Wenn du mehr Geld einwirfst, bekommst du natürlich ein besseres ProduktMcMurphy hat geschrieben:Das dürfte wohl kaum eine Entscheidung des Veranstalters sein.Pascal Weber hat geschrieben:Wird Zeit das Radio Hannover die Sendeleistung seiner 87,6 auf wenigstens 0,5 kW erhöht.
Wieso für künstlich verschlechterte Programme auch noch 18.99 €/Monat zahlen?
Kabel Deutschland frei und glücklich dabei
Das sind die Alternativen:
SES-Astra - Telekom Entertain - DVB-T
Tja, diese Grundregel kenne ich auch noch. So ist zu Zeiten der DBP auch mal die Belegung hier entstanden. Scheint heute aber zumindest für "gewisse" Marktteilnehmer nicht mehr zu gelten, z.B. für einen neuen Stadtsender, der sich "erdreistet", als neuer privater Hörfunksender einfach mal etwas Neues zu machen, nämlich ein gut hörbares Programm mit Beiträgen, die einen deutlich erkennbaren Bezug zur Stadt haben. Dummerweise hat der naturgemäß nicht das Finanzpolster wie alteingesessene Veranstalter, und wer weiß, wie viel die KDG von denen haben will. Anstatt die Einspeisung einfach mal als willkommene Bereicherung des Angebotes zu sehen, lassen die die Frequenz lieber brach liegen. Als ob die zahlungswilligen Hörfunker Schlange stehen für eine analoge Kabeleinspeisung. Einfach nur noch peinlich, dieses Gebahren unseres KNB.Kordi hat geschrieben:Aber normalerweise müssen doch Sender, die mit üblichen Antennenaufwand am Standort empfangbar sind auch ins Kabel eingespeist werden.
Ist hier ja genau dasselbe. Jede Menge WDR, MDR, hr, rb..., und die zahlen ja eh nix mehr - sonst würde es auch verdammt leer werden im hiesigen UKW-Kabel.Kordi hat geschrieben:Andernfalls wäre bei uns in Bayern der SWR schon längst gekickt worden.
Den "alten" Kandidaten mit ihren 25, 50 oder gar 100 kW könnte das egal sein, die kriegst du ja mit jeder Wurfantenne rein, jedenfalls solange sie einigermaßen in der Nähe senden. Bei den "neueren" Veranstaltern sieht die Sache aber schon ganz anders aus. Da nehme ich mal einige Beispiele im Umland:Kordi hat geschrieben:Was ich aber nicht verstehe, wenn KD wirklich Kohle für die Einspeisung verlangt, welchen Sinn macht eine Kabelverbreitung für die Sender? UKW ist doch meist überall verfügbar und so viele Leute werden doch ihr Radio nicht am Kabel hängen haben dass der Sender befürchten muss von den Hörern nicht bemerkt zu werden.
Wohl wahr. Und die 87,6 MHz ist in der Tat hier "eingekesselt". Vom Norden her durch NDR 2 aus Hamburg-Moorfleet mit 80 kW, vom Süden her durch hr3 aus Sackpfeife (Biedenkopf) mit 100 kW. Wer weiß, wer da alles meckert, wenn ein "kleiner Störer" aus Hannover einfach eine hier brauchbare Leistung abstrahlt...Kordi hat geschrieben:Da UKW aber kein Gleichwellennetz ist, müssen gewisse Abstände eingehalten werden. Also einfach mal so die Sendeleistung aufdrehen geht u.U. nicht, da hast du recht.
Dummerweise zahlen die aber auch nicht.Pascal Weber hat geschrieben:Dann könnte Radio Hannover noch was zum Kabelradioangebot beitragen und BFBS 1 natürlich auch.