[VFKD] Anschluss Fritzbox Kabel am Verteilerkasten

In diesem Forum dreht sich alles um die bei Vodafone Kabel Deutschland bzw. Vodafone West oder im Rahmen der O2-Tarife über Kabel verwendeten AVM-Produkte, insbesondere der WLAN-Router mit integriertem Kabelmodem, der als FRITZ!Box vertrieben wird. Speedprobleme bitten wir im entsprechenden Forum zu behandeln, wenn ihr Ursprung nicht auf AVM-Produkte zurückzuführen ist!
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Bitte gib bei der Erstellung eines Threads im Feld „Präfix“ an, ob du Kunde von Vodafone Kabel Deutschland („[VFKD]“), von Vodafone West („[VF West]“) oder von O2 über Kabel („[O2]“) bist.
Außerdem gib bitte an, ob es sich bei deiner FRITZ!Box um eine Leihbox von Vodafone („[Leihbox]“) oder eine Kaufbox („[Kaufbox]“) handelt.
Fabian
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Re: [VFKD] Anschluss Fritzbox Kabel am Verteilerkasten

Beitrag von Fabian »

frey.r.funden hat geschrieben: 06.11.2020, 20:16 Jetzt sieht es, bis auf Kanal 8, besser aus, auch bei 10dB. Vielleicht sind die Störungen auch tageszeitabhängig. Upload habe ich auch hinzugefügt. Was soll denn der Techniker sonst noch machen?
Der Techniker soll nichts machen, weil es jetzt gut ist. Die Störungen nur mal über eine längere Zeit beobachten und eventuell mal optimieren, wenn die Werte sich verändern sollten.
Ich habe mal weiter oben
Grenzwerte digital (DVB-C und HSI/Phone) in BK-Netzen
gepostet, die aktueller sind.

Hier nochmal der Link zur FAQ und pdf-File:

viewtopic.php?t=39941
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Re: [VFKD] Anschluss Fritzbox Kabel am Verteilerkasten

Beitrag von Flole »

Fabian hat geschrieben: 06.11.2020, 20:47 Ich habe mal weiter oben
Grenzwerte digital (DVB-C und HSI/Phone) in BK-Netzen
gepostet, die aktueller sind.
Aktueller vielleicht, nicht unbedingt richtiger.... Die tolerierte Abweichungen geht immer noch in einen Bereich der außerhalb der Spezifikation ist und auch in einen Bereich der außerhalb der Herstellervorgaben ist. Warum man das nun tolerieren sollte müsstest du nochmal erklären wenn du daran festhalten möchtest. Und warum man das nach unten nicht tun sollte sondern es da eine "sofortige Beseitigung" braucht wäre auch interessant.
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DerSarde
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Re: [VFKD] Anschluss Fritzbox Kabel am Verteilerkasten

Beitrag von DerSarde »

Flole hat geschrieben: 06.11.2020, 15:39Und auch hier bleibst du deiner Linie treu und verbreitest konsequent Unsinn: Die Tabelle ist falsch, sie entspricht nicht dem DOCSIS Standard und würde Geräte außerhalb der Spezifikation betreiben, mal ganz davon abgesehen das die dBmV-Angaben nur für eine Modulation passen und das es dort einen Unterschied zu anderen Modulationen gibt wurde gänzlich ignoriert (bei den dBuV Angaben wurde zumindest das beachtet, aber einen Betrieb außerhalb der Spezifikationen eines Gerätes als "tolerierte Abweichung" zu betreiben bleibt Unsinn).

Soviel zum Thema konstruktiv sein.....
Dazu muss man wissen, dass die Werte dieser von Fabian verlinkten Tabelle selbst heute noch die sind, nach denen Vodafone diesbezüglich eine Störung definiert. Und es ist tatsächlich so, dass kein Techniker rausgeschickt wird, solange sich die Pegelwerte im Bereich der „Tolerierten Abweichung“ laut der Tabelle bewegen, DOCSIS Standard hin oder her. Wenn dann müsste also Vodafone ihre internen Richtlinien hierzu ändern.

Es macht daher keinen großen Sinn, hier im Forum ausschließlich nach dem DOCSIS-Standard zu bewerten, wenn der Kunde deswegen ggf. trotzdem keinen Techniker kriegt. Das fällt dann in erster Linie auf dieses Forum hier zurück, denn in den Augen des Nutzers wurde dann ja erstmal bei uns hier was „falsches“ erzählt.
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Re: [VFKD] Anschluss Fritzbox Kabel am Verteilerkasten

Beitrag von frey.r.funden »

nauke100 hat geschrieben: 06.11.2020, 20:24 Bitte mal die upload Werte :anbet: Danke
6 +3dB würde optimal sein.
Upload habe ich oben noch eingefügt. 3 + 6dB kann ich morgen auch noch probieren, hab alles da :-)
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Re: [VFKD] Anschluss Fritzbox Kabel am Verteilerkasten

Beitrag von Flole »

DerSarde hat geschrieben: 06.11.2020, 22:10 Dazu muss man wissen, dass die Werte dieser von Fabian verlinkten Tabelle selbst heute noch die sind, nach denen Vodafone diesbezüglich eine Störung definiert. Und es ist tatsächlich so, dass kein Techniker rausgeschickt wird, solange die Pegelwerte sich im Bereich der „Tolerierten Abweichung“ laut der Tabelle befinden, DOCSIS Standard hin oder her. Wenn dann müsste also Vodafone ihre internen Richtlinien hierzu ändern.
Es werden überhaupt keine Techniker rausgeschickt wenn die Pegelwerte nicht passen, da können die noch so schlecht sein. Nur wenn man Beeinträchtigungen hat wird ein Techniker geschickt, und dann auch wieder unabhängig von den Werten. Keine Ahnung wann das geändert wurde wenn es früher mal anders war. Selbst wenn Leitungen beschädigt werden und es keine Beeinträchtigung gibt stört es scheinbar auch niemanden bei VF, bzw. die Leute die es stört sind leider nicht zuständig. Das war früher definitiv anders, aber im Moment scheint man da eher im "Sparwahn" zu sein und jeder Cent zählt, das man so einen Kredit aufnimmt den man später teuer abbezahlen muss hat man noch nicht erkannt. Und Vodafone nutzt bestimmt kein positives MSE, das kann man nämlich nie erreichen ;) Und warum beim SNR/MSE plötzlich wieder eine "Bewertung der abgelesenen Pegel" durchgeführt werden soll ergibt auch keinen Sinn (es sind keine Pegel, ein Bel ist eine Einheit für die Angabe von Verhältnissen von Pegeln, ein Pegel wird es durch das hinzufügen einer Bezugsgröße wie mV oder uV, aber hier reden wir gerade von einem Pegelunterschied). Genauso wenig wie in derselben Kategorie die Interpretation des Wertes "Power Level" beispielsweise mit 6dB weniger bei 64QAM, ich dachte da wollte man das SNR interpretieren und nicht das Power Level, warum sollte man dann am Power Level 6dB subtrahieren, und was soll man mit dem Ergebnis davon tun? So ganz richtig scheint man das also nicht ausgeplaudert zu haben, aber das stille Post Spiel mit VF-Interna ist ja schon häufiger "schief gegangen" und am Ende kam was ganz anderes raus als das was eigentlich los ist....
DerSarde hat geschrieben: 06.11.2020, 22:10 Es macht daher keinen großen Sinn, hier im Forum ausschließlich nach dem DOCSIS-Standard zu bewerten, wenn der Kunde deswegen ggf. trotzdem keinen Techniker kriegt.
Es macht aber noch weniger Sinn ein Modem nach sowas einzustellen wenn man schon selbst "rumpfuscht". Es macht insbesondere keinen Sinn jemandem zu empfehlen die Spezifikation zu verlassen ohne einen Grund (auch wenn VF das vielleicht erlaubt wenn sie etwas einpegeln lassen). Es gibt Gründe das zu tun, das steht außer Frage, aber ich sehe hier überhaupt keinen Anhaltspunkt für einen solchen.
DerSarde hat geschrieben: 06.11.2020, 22:10 ....denn in den Augen des Nutzers wurde ja erstmal bei uns hier was „falsches“ erzählt.
Das passiert sowieso oft genug, da braucht man hier im Thread ja nur mal ein bisschen lesen ;) Und wenn man das korrigiert dann kommt nur ein "man weiß doch was gemeint ist" oder ein "der hat was gegen mich" oder einfach gar nichts (und keineswegs ein "stimmt, das war falsch"). Einige scheinen sich auch einen Spaß daraus zu machen hier was falsches zu erzählen, anders kann man das eigentlich kaum noch erklären.....
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Re: [VFKD] Anschluss Fritzbox Kabel am Verteilerkasten

Beitrag von DerSarde »

Flole hat geschrieben: 06.11.2020, 22:52 Und Vodafone nutzt bestimmt kein positives MSE, das kann man nämlich nie erreichen ;) Und warum beim SNR/MSE plötzlich wieder eine "Bewertung der abgelesenen Pegel" durchgeführt werden soll ergibt auch keinen Sinn (es sind keine Pegel, ein Bel ist eine Einheit für die Angabe von Verhältnissen von Pegeln, ein Pegel wird es durch das hinzufügen einer Bezugsgröße wie mV oder uV, aber hier reden wir gerade von einem Pegelunterschied). Genauso wenig wie in derselben Kategorie die Interpretation des Wertes "Power Level" beispielsweise mit 6dB weniger bei 64QAM, ich dachte da wollte man das SNR interpretieren und nicht das Power Level, warum sollte man dann am Power Level 6dB subtrahieren, und was soll man mit dem Ergebnis davon tun?
Da schau ich nachher mal drüber, eventuell sind mir da einige Fehler bei den Bezeichnungen unterlaufen, als ich den Beitrag damals geschrieben habe. Insbesondere war mir damals schlicht noch nicht bekannt, dass beim SNR/MSE ein Minus davor muss, außerdem hab ich mich damals schlicht und ergreifend an die Richtlinien von Vodafone gehalten, auch weil ich (gutgläubig) davon ausgegangen bin, dass die schon stimmen werden. Nichts davon war also böse Absicht, auch wenn das in deinem Beitrag etwas so rüberkommt.
Warum hast du mir das dann allerdings nicht gleich geschrieben, nachdem es dir heute beim Lesen des Beitrags aufgefallen ist? Das würde ich nämlich unter Konstruktivität verstehen, wenn man schon so großen Wert darauf legt.

Kleine Verständnisfrage: Ein Schalldruckpegel (wird auch in „dB“ angegeben) ist dann auch kein Pegel, weil ne Bezugsgröße an der Einheit fehlt?
Es macht aber noch weniger Sinn ein Modem nach sowas einzustellen wenn man schon selbst "rumpfuscht". Es macht insbesondere keinen Sinn jemandem zu empfehlen die Spezifikation zu verlassen ohne einen Grund (auch wenn VF das vielleicht erlaubt wenn sie etwas einpegeln lassen). Es gibt Gründe das zu tun, das steht außer Frage, aber ich sehe hier überhaupt keinen Anhaltspunkt für einen solchen.
Dann kann man bspw. sagen, dass Vodafone es in der Weise wie in der Tabelle dargestellt handhabt, es aber nicht dem DOCSIS-Standard entspricht, und man das Hausnetz deswegen nach letzterem einpegeln sollte. Der Vorwurf, dass Fabian was total falsches erzählt hat, sollte damit aber vom Tisch sein, das solltest du einsehen (auch wenn es nach dem DOCSIS-Standard natürlich immer noch nicht richtig wäre).
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Re: [VFKD] Anschluss Fritzbox Kabel am Verteilerkasten

Beitrag von Flole »

Das es böswillig war habe ich so nicht gesagt, beim stille Post spielen sagt auch niemand (oder zumindest die wenigsten) bewusst etwas falsches weiter, und trotzdem ist das Ergebnis meist unbefriedigend. Ähnlich wird das hier (und bei einigen anderen VF Interna) auch gelaufen sein. Da sollte man immer sehr sehr vorsichtig sein wenn sowas den Weg nach draußen findet, die Fehlerquote scheint dort aus irgendeinem Grund doch relativ hoch zu sein. Vermutlich war es dir auch gar nicht bekannt wie "schlimm" es tatsächlich ist und wie falsch manche Informationen tatsächlich sind, das halte ich sogar für sehr wahrscheinlich.

Ich habe mal jemandem am Telefon Pegelwerte durchgegeben, ihm war die Einheit dBmV unbekannt und er hat da einfach mal dBuV draus gemacht weil er dachte ich würde es falsch sagen. So schnell kann es gehen, und Absicht oder böswillig war da nichts dran, eher gut gemeint.
DerSarde hat geschrieben: 06.11.2020, 23:10 Warum hast du mir das dann allerdings nicht gleich geschrieben, nachdem es dir heute beim Lesen des Beitrags aufgefallen ist? Das würde ich nämlich unter Konstruktivität verstehen, wenn man schon so großen Wert darauf legt.
Weil ich erstmal selbst nachschauen musste wie das genau mit dem Bel (oder Dezibel) war. Damit habe ich nun auch nicht täglich zutun. Wenn ich etwas korrigiere dann gehe ich es auch komplett durch, auch wenn ich die natürlich früher die nicht DOCSIS konformen Pegel (wobei du da ja schon gesagt hast die bleiben so weil es VF Vorgaben sind) und das Powerlevel hätte mitteilen können und jetzt das mit dem Dezibel nachdem ich da nochmal genau nachgeschaut habe wie das war.
Das ich auf Konstruktivität großen Wert lege habe ich auch nicht gesagt, Fabian legt da angeblich einen großen Wert drauf und ich wollte ihn nur nochmal daran erinnern das sowas eher nicht konstruktiv ist. Der Pegel sollte schon in dem Bereich sein in dem der Hersteller ihn haben möchte, das schreiben die ja nicht zum Spaß dran.
DerSarde hat geschrieben: 06.11.2020, 23:10 Kleine Verständnisfrage: Ein Schalldruckpegel (wird auch in „dB“ angegeben) ist dann auch kein Pegel, weil ne Bezugsgröße fehlt?
Für den Schalldruckpegel wurde eine (statische) Bezugsgröße festgelegt, die wird als p0 bezeichnet. Warum man die nicht in die Einheit übernommen hat kann ich dir aber nicht sagen. Beim SNR gibt es aber eine dynamische Bezugsgröße (es wird ja der Unterschied zwischen Rauschen und Signal festgestellt), meiner Meinung nach kann man dort nicht mehr von einem Pegel sondern nur noch von einem Pegelunterschied sprechen (man weiß ja den bzw. die tatsächlichen Pegel nicht sondern kennt nur den Unterschied zwischen 2 Pegeln). Oder wenn man es nicht so kompliziert machen will redet man von einem "Wert" und schon hat man das ganze Problem nicht mehr ;)
DerSarde hat geschrieben: 06.11.2020, 23:10 Dann kann man bspw. sagen, dass Vodafone es in der Weise wie in der Tabelle dargestellt handhabt, es aber nicht dem DOCSIS-Standard entspricht, und man das Hausnetz deswegen nach letzterem einpegeln sollte. Der Vorwurf, dass Fabian was total falsches erzählt hat, sollte damit aber vom Tisch sein, das solltest du einsehen (auch wenn es nach dem DOCSIS-Standard natürlich immer noch nicht richtig wäre).
Total falsch war der Post auch nicht, fing ja auch ganz gut an und das der andere Link korrigiert wurde ist ja auch was positives (ist ja dadurch auch schon etwas besser geworden), nur das man da ohne nachzudenken was verlinkt hat ist halt blöd. So groß ist die Abweichung zum Standard ja auch nicht, 1dB (hier natürlich auch als Pegelunterschied, dürfte einleuchtend sein) sind das. Nur warum man da nach oben drüber geht und nach unten schon sehr früh von "unzumutbaren Zuständen" ausgeht ergibt keinen Sinn. So ein Modem wird vom Hersteller für etwas freigegeben, das sind üblicherweise 15dBmV, und diese Spezifikation sollte man eigentlich nie verlassen (außer man hat einen guten Grund dafür, die gibt es durchaus). Es kommt schließlich auch niemand auf die Idee ein 115V Gerät an eine 230V Steckdose anzuschließen, auch wenn das natürlich ein deutlich größerer Unterschied ist und bei 1dB vermutlich noch nicht so viel passiert. Aber im Rückkanal auf die Bremse zu treten nur um mehr Gas geben zu können ist nun auch Quatsch, also ist ein Rückkanal-Dämpfer in jedem Fall hier unnötig, zumindest an der Stelle.
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Re: [VFKD] Anschluss Fritzbox Kabel am Verteilerkasten

Beitrag von DerSarde »

Flole hat geschrieben: 07.11.2020, 00:03 Ähnlich wird das hier (und bei einigen anderen VF Interna) auch gelaufen sein.
Zum Beispiel?
Flole hat geschrieben: 07.11.2020, 00:03 Oder wenn man es nicht so kompliziert machen will redet man von einem "Wert" und schon hat man das ganze Problem nicht mehr ;)
Genau das hab ich gerade mal gemacht, und hoffentlich auch alle anderen rein logischen Fehler korrigiert.
Flole hat geschrieben: 07.11.2020, 00:03 Nur warum man da nach oben drüber geht und nach unten schon sehr früh von "unzumutbaren Zuständen" ausgeht ergibt keinen Sinn.
Das müsste man Vodafone fragen bzw. die Techniker vom ehemaligen Kabel Deutschland, die haben das damals so festgelegt. Irgendeinen Grund werden sie schon für die Aufteilung gehabt haben, ich weiß ihn aber auch nicht.
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Re: [VFKD] Anschluss Fritzbox Kabel am Verteilerkasten

Beitrag von Flole »

Die korrigierte Version sieht besser aus. Vielleicht solltest du den Hinweis
Weitere Routermodelle sollen zeitnah folgen.
entfernen, wenn das seit 2018 nicht passiert ist dann ist das weder zeitnah noch wahrscheinlich ;)
DerSarde hat geschrieben: 07.11.2020, 00:07
Flole hat geschrieben: 07.11.2020, 00:03 Ähnlich wird das hier (und bei einigen anderen VF Interna) auch gelaufen sein.
Zum Beispiel?
Zum Beispiel die Sache mit dem CableMax die hier ganz am Anfang etwas falsch dargestellt wurde (oder auf jeden Fall missverständlich). Wurde dann aber ja schnell korrigiert, gelöscht und später dann gleich richtig geschrieben. Da gibt's aber auch noch andere Dinge, das ist eines der harmlosen (und öffentlichen, bzw. damals öffentlichen) Dinge. Die Dinge die so "hinter vorgehaltener Hand" erzählt werden sind da teilweise noch viel schlimmer, einen wahren Kern hat es aber (eigentlich) immer. So wie die Werte vermutlich nicht völlig falsch waren sondern "nur" das Minus vergessen wurde, einen wahren Kern gibt's scheinbar also auch da, den muss man nur erstmal "herausfiltern".
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Re: [VFKD] Anschluss Fritzbox Kabel am Verteilerkasten

Beitrag von NoNewbie »

Nur mal so, die Vodafone arbeitet in allen Anzeigen mit einem positven MSE-Wert.