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Verfasst: 20.10.2006, 21:13
von mussja
Heiner hat geschrieben:Das finde ich wiederum vorteilhaft, sofern diese Mitarbeiter denn auch qualifiziert sind ;)
Klar, ich stelle mir das ungefähr so vor: "Wie Sie France 2 empfangen können? Das gibt es bei uns nicht, da müssten Sie sich an Premiere wenden" :roll:

Verfasst: 20.10.2006, 22:28
von Heiner
Noch eine Meldung zum Thema, etwas ausführlicher vielleicht als die anderen:

http://www.digitalfernsehen.de/news/news_113421.html

Verfasst: 21.10.2006, 01:40
von Power-Gamer2004
Heiner hat geschrieben:http://www.n-tv.de/723487.html

"Kabel Deutschland stellt im Gegenzug in diesem Geschäftsjahr rund 200 Mitarbeiter in Call Centern ein."

Das finde ich wiederum vorteilhaft, sofern diese Mitarbeiter denn auch qualifiziert sind ;)
Wenn dieses Personal dann wenigstens besser ausgebildet wäre.

Aber wozu 200 weitere Mitarbeiter im Call-In?

Ich denke kaum das dies die aktuelle Situation dadurch besser wäre.
Ganz im Gegenteil es wäre Sinnvoll die jetztigen Arbeiter mehr zu fördern, damit eben nicht Missverständnisse auftauchen.

Verfasst: 21.10.2006, 02:01
von meinereiner
Moin,

die Leute jammern doch immer rum, dass sie ewig in der Schleife hängen, also bringt es dann schon was.

Und qualifiziert sind sie ja in dem Sinne, dass sie eingearbeitet werden.

Das ganze hat den Haken am anderen Ende - schätze bei dem Service vor Ort beim Kunden wird es dadurch vermehrt Probleme geben.

Gruß

Verfasst: 02.11.2006, 19:29
von Heiner

Verfasst: 03.11.2006, 11:12
von meinereiner
Hi,


dafür kriegen bei den Subfirmen dann eben wieder ein paar neue einen Job, ein paar wandern zu TCom, usw. ...

ändern kann man eh nichts, ist gerade im Trend.

Gruß

Verfasst: 03.11.2006, 21:27
von JustMe
Sicher fallen ein paar Stellen weg. Aber es sind nicht Bundesweit 891. Dazu kommen noch sämtliche Firmen die durch die KDG ihr Geld verdienen. Also extern angestellt sind.

Ich finde es eher traurig das die Telekom zigtausend stellen streicht.