Inoffizielles Vodafone-Kabel-Forum

Hallo zusammen,

unsere Vermieterin möchte den Kabelanschluss von ihrem verstorbenen Mann auf sich ummelden. Heute rief sie bei Vodafone (KD, Schleswig-Holstein) an und die Leute teilten ihr mit, dass es nun 399,00 Euro im Jahr kostet, kann das sein? Aktuell zahlt sie 199,00 Euro im Jahr. Hier gehts nur um die reinen Kabelanschluss Gebühren ohne irgendwelche zusätzlichen Pakete für HD usw.

Blödsinn, wenn sie Erbin ist (wovon ich mal ausgehe) erbt sie auch den Vertrag. Ist es ein Mehrnutzervertrag oder was für ein Vertrag ist das?

Für ein Einfamilienhaus

Dann wäre der aktuell günstigste Vertrag TV Connect mit Basic TV für ca 20€ monatlich. Aber wenn's einen Vertag gibt dann wurde der geerbt, Vodafone muss nur den neuen Vertragspartner eintragen.

Danke das hilft und werde das so weitergeben.

Jetzt weiß ich warum VDF gesagt hat das sie mehr bezahlen soll, sie hatte den Vertrag schon gekündigt und wollte ihn jetzt neu anmelden.

Wer sich nicht entscheiden kann, muss wohl Lehrgeld bezahlen...

Ich würde eher den BasicTV mit TV Connect für 19,99/Monat nehmen...

irgendwie macht das alles keinen Sinn. Seblst wenn Sie vorher nur 16,50 im Monat gezahlt haben soll durch den alten Vertrag (= 199/Jahr), wie kommt man auf 399€ ?
hat sie sich ein PayTV-Paket dazu auf schwatzen lassen ? ansonsten wäre man bei knapp 240€ im Jahr nur für den TV-Connect Vertrag (wenn es denn einer war).
Wo du von Vermietern sprichst und die Frau dir zumindest davon erzählt hat: du wohnst nicht im selben Haus zu Miete, es geht nicht um einen Mehrnutzervertrag mehrerer Wohnungsanschlüsse ? (wobei ich gar nicht weiss, ob Vodafone diese noch anbietet, aber rechtlich zulässig ist das erstmal noch).
Zahlst du TV-Connect/Kabelanschluss-Grundgebühr für das Recht Kabel-TV zu nutzen über die Miete ?

Wenn es nicht andere gute Gründe dafür gibt, warum sich die Kosten jetzt verdoppelt haben, würde ich das mit einem Anwalt besprechen. Also wenn es so ist wie du sagst, dann ist sie ja eindeutig schlecht beraten worden und auch mit falschen Aussagen (Vertrag geht nicht auf sie über nach dem Tot des Mannes) zu der Entscheidung gedrängt worden, dass kann man schon anfechten, wenn die Beweislage recht eindeutig ist.
Gegebenenfalls, je nachdem wie abgeschlossen,hat sie per se ein 14tägiges Rücktrittrecht bei einem Telefongeschäft.

Ich würde eher sagen sie sollte den Vertrag einfach sein lassen bzw. nicht abschließen und jeder Mieter kümmert sich selbst drum. Wenn du also TV haben willst schließt du einen Vertrag ab, wenn nicht dann nicht.

Flole hat geschrieben: ↑12.03.2023, 12:57 Ich würde eher sagen sie sollte den Vertrag einfach sein lassen bzw. nicht abschließen und jeder Mieter kümmert sich selbst drum. Wenn du also TV haben willst schließt du einen Vertrag ab, wenn nicht dann nicht.

Würde ich zustimmen, nur hört sich das alles etwas komisch an, die Ausgangslage scheint nicht geklärt. Wohnt die Vermieterin da vielleicht noch in diesem Einfamilienhaus und Kinzal hat einen Teil des Hauses gemietet?
Werden da jetzt gegenüber früher vielleicht 2 Wohneinheiten abgerechnet?

Wenn Kinzal da tatsächlich allein als Mieter wohnt dann soll er den Vertrag abschließen und nicht die Vermieterin. Da kann er dann selbst auswählen was er braucht und wenn Internet mit dabei sein soll auch von Rabatten profitieren.