[VFKD] Kündigung "Vodafone TV Connect Pro Sonderpreis für Objekte mit Versorgungsvereinbarung" bei Umzug
Verfasst: 17.03.2020, 10:33
Hallo,
mit wurde bei Einzug in meine Mietwohnung Ende 2016 der Vertrag
"Vodafone TV Connect Pro Sonderpreis für Objekte mit Versorgungsvereinbarung"
aufgedrängt.
Siehe: viewtopic.php?f=5&t=37411
Nun bin ich Ende Januar aus der Wohnung ausgezogen und habe den Vertrag rechtzeitig (fast 6 Monate vorher) gekündigt.
Vodafone ist nun der Meinung, bis zum Ende der Vertragslaufzeit, im November 2020, weiterhin Euro 5,70 abbuchen zu müssen.
Die Abbuchung für Februar habe ich im Online-Banking bereits widerrufen.
Nun habe ich heute eine Mahnung erhalten, zusätzlich zu den Euro 5,70 sollen noch Euro 4,50 für eine "Rücklastschriftpauschale", sowie Euro 2,80 für eine "Mahnpauschale" hinzukommen, macht gesamt Euro 13,- und damit mehr als eine Verdoppelung des ursprünglichen Betrags, alleine das ist schon Grund, sich an eine Verbraucherschutzorganisation zu wenden.
Fakt ist doch, dass der genannte Vertrag hier an meiner neuen Wohnung gar nciht angeboten werden kann, da es sich um Wohneigentum handelt.
Daher schikaniert Vodafone mal wieder einen Ex-Kunden, der auch in Sachen Internet/Telefon/Mobilfunk auf Lebenszeit kein Kunde mehr bei diesem Unternehmen sein wird.
Was haltet Ihr von diesem Vorgehen seitens Vodafone?
Gruß,
Thomas
PS: Fritzbos 6490 "VF" ist heute früh mal wieder abgestürzt, was sie mindestens 1x die Woche tut.
mit wurde bei Einzug in meine Mietwohnung Ende 2016 der Vertrag
"Vodafone TV Connect Pro Sonderpreis für Objekte mit Versorgungsvereinbarung"
aufgedrängt.
Siehe: viewtopic.php?f=5&t=37411
Nun bin ich Ende Januar aus der Wohnung ausgezogen und habe den Vertrag rechtzeitig (fast 6 Monate vorher) gekündigt.
Vodafone ist nun der Meinung, bis zum Ende der Vertragslaufzeit, im November 2020, weiterhin Euro 5,70 abbuchen zu müssen.
Die Abbuchung für Februar habe ich im Online-Banking bereits widerrufen.
Nun habe ich heute eine Mahnung erhalten, zusätzlich zu den Euro 5,70 sollen noch Euro 4,50 für eine "Rücklastschriftpauschale", sowie Euro 2,80 für eine "Mahnpauschale" hinzukommen, macht gesamt Euro 13,- und damit mehr als eine Verdoppelung des ursprünglichen Betrags, alleine das ist schon Grund, sich an eine Verbraucherschutzorganisation zu wenden.
Fakt ist doch, dass der genannte Vertrag hier an meiner neuen Wohnung gar nciht angeboten werden kann, da es sich um Wohneigentum handelt.
Daher schikaniert Vodafone mal wieder einen Ex-Kunden, der auch in Sachen Internet/Telefon/Mobilfunk auf Lebenszeit kein Kunde mehr bei diesem Unternehmen sein wird.
Was haltet Ihr von diesem Vorgehen seitens Vodafone?
Gruß,
Thomas
PS: Fritzbos 6490 "VF" ist heute früh mal wieder abgestürzt, was sie mindestens 1x die Woche tut.