Re: Kabelanschluss im Keller, Router für Verteilung im Haus
Verfasst: 16.07.2022, 02:50
nun halbwegs ordentlich verlegt und da es keine Abnutzung gibt... also "Kabel das zwischendrin kaputt gehen kann" würde ich mal für irrelevant halten, da kann man sich Gedanken drum machen, wenn es soweit ist.
Kürzere Kabelstrecken... dann wäre auch der Austausch des Baugrundstückes als sinnvoll zu erachten, so dieses >10 Meter näher zum CMTS liegt. Will sagen: 10 Meter mehr oder weniger haben in einem ordentlichen Netzwerk keinen Einfluss auf die Performance.
Sternverkabelung, also ein zentraler Punkt für die Netzwerkkabel in einem Raum (im UG) ist sicherlich typisch, sonst macht es auch keinen Sinn (wahllos Kabel zwischen irgendwelchen Räumen zu verziehen). Selbst mit einem GBit-Anschluss wird ein GB-Netzwerk im Haus ausreichen, wenn man zwischen 6690 und UG-Switch 2,5GHz Verbindung nutzt (einen 2,5GHz Port hat die Fritzbox und passenden Switch für das UG dazu) dann kann man parallel zum Internet auch noch völlig ungestört grosse Datenmengen im eigenen Lan Daten von einem Gerät zum anderen verschieben, ohne Performanceprobleme beim Internet.
Ich würde die Fritzbox in einem (halbwegs) Zentralen Raum ins EG stellen (braucht halt auch einen Kabelanschluss), in vielen Fällen soll sicherlich auch noch DECT für Telefonie genutzt werden.
Ob das WLan alleine für die Etage reicht wäre dann zu testen, mit recht grosser Sicherheit kann man davon ausgehen, dass es nicht bis ins 2.OG/DG reicht, oder nur sehr punktuell oberhalb der Fritzbox-Position noch eine brauchbare Wlananbindung bietet. Bei entsprechender Verkabelung würde ich hier einen Accesspoint per Lan-Kabel verbinden (also z.B. den 6000er nicht als Repeater nutzen, sondern als Lan-Accesspoint ins Mesh einbinden), da ist eine gute Möglichkeit das 1.OG vielleicht auch so, dass es eventuell sub-optimale Bereiche des EG mit abdeckt + den grössten Teil des DG. Bei mehr wie einer Etage wäre es jetzt ebenfalls nicht untypisch, wenn es einen zusätzlichen DECT-Repeater benötigt, auch wenn DECT deutlich stabiler ist wie Wlan. Eine DECT+WLan-fähige Fritzbox, welche über Lan auf VoIP der Kabelfritzbox zugreift und neben WLan auch Telefonie per Funk ins DG bringt, könnte da auch in Betracht gezogen werden.
Kürzere Kabelstrecken... dann wäre auch der Austausch des Baugrundstückes als sinnvoll zu erachten, so dieses >10 Meter näher zum CMTS liegt. Will sagen: 10 Meter mehr oder weniger haben in einem ordentlichen Netzwerk keinen Einfluss auf die Performance.
Sternverkabelung, also ein zentraler Punkt für die Netzwerkkabel in einem Raum (im UG) ist sicherlich typisch, sonst macht es auch keinen Sinn (wahllos Kabel zwischen irgendwelchen Räumen zu verziehen). Selbst mit einem GBit-Anschluss wird ein GB-Netzwerk im Haus ausreichen, wenn man zwischen 6690 und UG-Switch 2,5GHz Verbindung nutzt (einen 2,5GHz Port hat die Fritzbox und passenden Switch für das UG dazu) dann kann man parallel zum Internet auch noch völlig ungestört grosse Datenmengen im eigenen Lan Daten von einem Gerät zum anderen verschieben, ohne Performanceprobleme beim Internet.
Ich würde die Fritzbox in einem (halbwegs) Zentralen Raum ins EG stellen (braucht halt auch einen Kabelanschluss), in vielen Fällen soll sicherlich auch noch DECT für Telefonie genutzt werden.
Ob das WLan alleine für die Etage reicht wäre dann zu testen, mit recht grosser Sicherheit kann man davon ausgehen, dass es nicht bis ins 2.OG/DG reicht, oder nur sehr punktuell oberhalb der Fritzbox-Position noch eine brauchbare Wlananbindung bietet. Bei entsprechender Verkabelung würde ich hier einen Accesspoint per Lan-Kabel verbinden (also z.B. den 6000er nicht als Repeater nutzen, sondern als Lan-Accesspoint ins Mesh einbinden), da ist eine gute Möglichkeit das 1.OG vielleicht auch so, dass es eventuell sub-optimale Bereiche des EG mit abdeckt + den grössten Teil des DG. Bei mehr wie einer Etage wäre es jetzt ebenfalls nicht untypisch, wenn es einen zusätzlichen DECT-Repeater benötigt, auch wenn DECT deutlich stabiler ist wie Wlan. Eine DECT+WLan-fähige Fritzbox, welche über Lan auf VoIP der Kabelfritzbox zugreift und neben WLan auch Telefonie per Funk ins DG bringt, könnte da auch in Betracht gezogen werden.