Doch, kann das Harmonic CableOS inzwischen schon.
Kann dir gerne den Auszug aus den Release-Notes schicken!
LG
Nein, das Eigenrauschen des Verstärkers bleibt, somit ändert sich erstmal nicht wirklich was wenn die Leitung dahinter sauber ist, denn die eigentliche Verstärkerstufe bekommt immernoch denselben Eingangspegel. Lediglich davor wird mehr oder weniger gedämpft. Etwas anderes wäre es bei einer Dämpfung nachdem das Signal verstärkt ist, aber dann hat man wiederum das Problem mit der Übersteuerung und es gibt nur wenige Verstärker die eine derartige Einstellung überhaupt ermöglichen.
Wenn die Leitung aber nicht sauber ist, dann hat die Bedämpfung am Eingang sehr wohl eine Auswirkung. Außerdem war der Verstärker von Drigga schon sehr nahe am Verstärkungsmaximum.Flole hat geschrieben: ↑11.02.2024, 14:20Nein, das Eigenrauschen des Verstärkers bleibt, somit ändert sich erstmal nicht wirklich was wenn die Leitung dahinter sauber ist, denn die eigentliche Verstärkerstufe bekommt immernoch denselben Eingangspegel. Lediglich davor wird mehr oder weniger gedämpft. Etwas anderes wäre es bei einer Dämpfung nachdem das Signal verstärkt ist, aber dann hat man wiederum das Problem mit der Übersteuerung und es gibt nur wenige Verstärker die eine derartige Einstellung überhaupt ermöglichen.
Braucht man denn überhaupt ein galvanisches Trennglied, wenn man den HÜP theoretisch direkt an die PAS des Hauses anschließen kann?
... dann muss man die Hausverteilanlage in Ordnung bringen und nicht die vorhandenen Störungen einfach ignorieren und hoffen, dass sie durch möglichst wenig Verstärkung bzw. möglichst viel Dämpfung halbwegs erträglich sind. Irgendwann steht man wieder vor dem Verstärker, und zwar weil ein Rückkanalstörer gesucht wird.... Im Vorwärtsweg wäre es ja noch "okay", da stört man sich nur selber mit, im Rückkanal stört man mal eben mehrere hundert andere Kunden (außer man ist glücklicher Kunde in einem Mini segment).
Orgelt die Modulation rauf und runter ist der Rückweg gestört = hohe latenzen…. Schreibe den Support über X aka Twitter… dort antworten einigermaßen kompetente Leute… Hotline kannst auch gleich die Auskunft anrufen…. Danach schriftlich Frist setzen mit Vorbehalt einhergehenden fristlosen Kündigung nochmal alles genau schildern mit Screenshot schlechten Modulation sowie Screenshot pingplotter… dann wird dir geholfen…. Dauert oft ne Weile den Störer zu finden aber Ausdauer wird am Ende belohnt… solange Geld kürzenDrigga hat geschrieben: ↑11.02.2024, 19:06 Und heute wieder ordentlich Latenz bei mir, insbesondere in der primetime schön bei 1.800ms auf 1.1.1.1
Am Samstag noch mit der Vodafone „Technik“ telefoniert und gesagt bekommen, dass die Leitung völlig ok wäre und die Technik aus der Historie nichts außergewöhnliches sehen können.
Frage mich manchmal ob es bei Vodafone System hat die Leute in die Irre zu führen.
Ständig andere Aussagen. Hatte einen, der gesagt hat, dass der Node zw. 11-23:00 Uhr zu 100% ausgelastet wäre. Der „Techniker“ von gestern widersprach dieser Aussage und spielte alles runter. Habe ihm gesagt, dass es gewiss nicht in Ordnung ist, wenn die Modulation im Upstream alle 5 Minuten wechselt. Darauf konnte mir der sog. „Techniker“ aber auch keine plausible Erklärung liefern. Bei Vodafone auf jemand kompetentes zu treffen ist echt, wie ein 6er im Lotto.
Man weiß absolut nicht, wo man ansetzen soll.
Hatte auch schon eine Fritzbox 6660 kurz im Einsatz, aber diese hatte komischerweise sporadische Verbindungsabbrüche.
Was soll man bloß glauben, man wird echt nur extrem veralbert…
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