Der Medienberater schaltete da garnichts frei, die Installation übernehmen Techniker von Subunternehmen. Natürlich versucht er erstmal zu beantragen, er möchte ja die Provision.stefan_lg hat geschrieben:Das verstehe ich schon. Aber wenn der Medienberater nach ausführlicher Schilderung des Falles sagt "das ist kein Problem, ich schalte Ihnen das dann frei", sollte das doch einigermaßen zutreffend sein?!_mrice_ hat geschrieben:Nicht nur die Nachbarn, auch KD muss da mitmachen. Das werden sie in der Regel nicht tun, schliesslich müssen sie ja im Problemfall deinen Anschluss entstören können etc...
Der Ablauf bei unserem jetzigen Anschluss war ähnlich: der HÜP ist im Nachbarhaus (da musste zum Anschlusstermin auch erst der Schlüssel vom Verwalter beschafft werden), da kommt ohne Vorlauf auch keiner ran. Mir schien, dass eher der beauftragte Techniker vor Ort entschieden hat, ob/dass es so gemacht wird.
Hier müsste m.E. KD dann abwägen, was ihnen wichtiger ist: bei (dann) vorhandener Infrastruktur mgl. schnell einen Kunden zu haben - oder (bei für mich zu teurem Neuanschluss) auf einen Kunden verzichten zu müssen.
Und mal im Ernst (s.o.): der Fall, dass direkt am HÜP gearbeitet werden muss, dürfte im Problemfall ja relativ selten sein - die Probleme liegen ja eher im Netz allgemein oder der lokalen Infrastruktur als auf der unmittelbaren Hausverteilungsebene. ICH könnte mit diesem Risiko jedenfalls leben (mache ich ja zwangsläufig hier auch schon seit zwei Jahren, ohne jemals wieder am HÜP gewesen zu sein).
Das ist was anderes ... Mehrfamilienhäuser mit gleichen Eigentümern oder Verwaltungen haben oft einen Vertrag für das ganze Objekt.
Ich fürchte sie wählen die zweite Möglichkeit bevor sie pfuschen
Im Störungsfall muss der Techniker immer an den HÜP bzw. an die Hausverteilung. Schliesslich muss er wissen, ob ein Fehler bereits von draußen reinkommt oder bei deinem Nachbarn im Haus, wo dann auch der Verstärker sitzen würde, entsteht.