Vodafone stellt Kundenservice über X ein

[Besserwisser]

Ich finde jeden Tag lockere Kabelverbindungen in Hausinstallationen und Wohnungen.
Lockere, oxidierte Schraubgewinde bilden prima Rauschquellen.
Den Kunden fehlt einfach das technische Verständnis für sowas.
Denen ist das egal, wenn der Stecker hinten am Router klappert.

GF-Verbindungen funktionieren prima, wenn sie neu installiert sind.
Mit jedem Steckzyklus steigt die Gefahr von Kratzern und Verschmutzung auf der Ferrule.
Alles eine Frage der Zeit.

[Kurt W]

Na ja, so oft zieht man ja den Stecker nicht.

Die Möglichkeit gäbe es, wenn man die Segmente ausreichend klein gestalten würde - Stichwort: FTTB...

Dann hätte man das so machen müssen. So wie es jetzt ist, ist es einfach untragbar.

Gruß Kurt

[Besserwisser]

Na ja, so oft zieht man ja den Stecker nicht.

Wenn ich mir so ansehe, wie Kunden die Koaxkabel von der Dose zum Gerät so behandeln,
da habe ich bei GF-Patchkabeln so meine Sorgen.

[reneromann]

Ich finde jeden Tag lockere Kabelverbindungen in Hausinstallationen und Wohnungen.
Lockere, oxidierte Schraubgewinde bilden prima Rauschquellen.
Den Kunden fehlt einfach das technische Verständnis für sowas.
Denen ist das egal, wenn der Stecker hinten am Router klappert.

Leider - und das Problem ist, dass diese Leute dann das ganze Segment stören können...
Deshalb hasse ich auch die F-Quick-Stecker - wer sich den Mist ausgedacht hat, gehört ebenfalls geschlagen...

GF-Verbindungen funktionieren prima, wenn sie neu installiert sind.
Mit jedem Steckzyklus steigt die Gefahr von Kratzern und Verschmutzung auf der Ferrule.
Alles eine Frage der Zeit.

Wobei bei einem AON-Netz bzw. einem P2P-Netz das dann ja nur einen einzigen Kunden betrifft und nicht das ganze Segment.

[Besserwisser]

Wobei bei einem AON-Netz bzw. einem P2P-Netz das dann ja nur einen einzigen Kunden betrifft und nicht das ganze Segment.

Da sitzt der Splitter nur weiter weg vom Kunde.
Irgendwo sammeln sich alle Verbindungen.

[reneromann]

Wobei bei einem AON-Netz bzw. einem P2P-Netz das dann ja nur einen einzigen Kunden betrifft und nicht das ganze Segment.

Da sitzt der Splitter nur weiter weg vom Kunde.
Irgendwo sammeln sich alle Verbindungen.

Richtig - nur das hinter dem aktiven Endpunkt eine Störung von einem Kunden nur seine Leitung/seinen Port betrifft und nicht den Rest.
Denn AON / P2P hat keine passiven Splitter.