[VFKD] Upload wann und wie viel?
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Re: [VFKD] Upload wann und wie viel?
Dann muss man ja nicht mal selbst einen Vertrag abschließen sondern im Prinzip nur genug Werbung machen damit andere es tun, dann hat man die (angebliche) Wertsteigerung ohne eigene Investition
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- Insider
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Re: [VFKD] Upload wann und wie viel?
Und, wenn jeder so denkt?
Ich streite nicht.
Ich erkläre nur, warum ich Recht habe und Du nicht!
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- Insider
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Re: [VFKD] Upload wann und wie viel?
Dann haben die Drückerkolonnen der Glasfaseranbieter einen schlechten Job gemacht und nicht überzeugend genug erzählt, dass alles was Kupfer ist in Zukunft abgeschaltet wird Und im zweiten Schritt müssen sich die Anbieter dann überlegen wie sie damit umgehen wenn plötzlich niemand mehr bereit ist einen überteuerten Tarif abzuschließen. Mit der Einstellung "Glas nicht zu verschleudern" wird man dann jedenfalls nicht weiter kommen.
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- Kabelexperte
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Re: [VFKD] Upload wann und wie viel?
Wer wirklich so denkt kann ja mal Partner oder Partnerin fragen, ob der oder diejenige das Haus für die Familie auch danach aussuchen wollte welcher Internetzugang möglich ist. Das ist höchstens im hypothetischen Fall von komplett identischen Häusern oder zwei Häusern zwischen denen man sich absolut nicht entscheiden kann, wo jede Kleinigkeit den Ausschlag geben könnte, der Fall. Alles andere ist in meinen Augen wirklich ein Märchen um in solchen Diskussionen einen Punkt zu machen. Und wenn nicht wäre es schon ein bisschen traurig.
Wir haben uns sofort in unser Haus verliebt, bevor wir irgendwelche sachlichen Fragen stellen konnten und irgendwelche technischen Dinge hätten wir dann schon hingebogen, geklärt oder damit gelebt und ich habe noch nie jemanden persönlich kennengelernt, der ein Zuhause anders ausgesucht hat, als über "gefällt mir" + "kann ich finanzieren".
Internet ist bestenfalls eine Nebensache im Leben. Ich könnte im Grunde auch gut und glücklich komplett ohne Internet auf der Welt leben, aber nicht ohne mein Zuhause.
Diese Diskussion ist doch etwas verrannt. Und den Bits sieht man auch nicht an, ob sie per Docsis oder GPON ankommen. Man tut ja gerade so als sei Docsis wie ein 56K Modem und unerträglich. Normalnutzer merken im Alltag keinerlei Unterschied. WhatsApp, Netflix, Email, Web, Spotify, Dropbox,... funktionieren bereits ab VDSL 50 Geschwindigkeiten reibungslos, alles darüber ist doch herum nerden und selbst wenn der Mindestlevel in 10 Jahren bei 100/50 Mbit liegt wäre das kein Problem mit Einstiegstarifen auf Kupferbasis. Die Zeit extrem wachsenden Bandbreitenbedarfs ist lange vorbei, so wie die Zeit in der sich sich die Leistung von PCs ständig verdoppelte. Je länger diese Diskussion geht desto weltfremder und irrelevanter kommt mir das vor.
Wir haben uns sofort in unser Haus verliebt, bevor wir irgendwelche sachlichen Fragen stellen konnten und irgendwelche technischen Dinge hätten wir dann schon hingebogen, geklärt oder damit gelebt und ich habe noch nie jemanden persönlich kennengelernt, der ein Zuhause anders ausgesucht hat, als über "gefällt mir" + "kann ich finanzieren".
Internet ist bestenfalls eine Nebensache im Leben. Ich könnte im Grunde auch gut und glücklich komplett ohne Internet auf der Welt leben, aber nicht ohne mein Zuhause.
Diese Diskussion ist doch etwas verrannt. Und den Bits sieht man auch nicht an, ob sie per Docsis oder GPON ankommen. Man tut ja gerade so als sei Docsis wie ein 56K Modem und unerträglich. Normalnutzer merken im Alltag keinerlei Unterschied. WhatsApp, Netflix, Email, Web, Spotify, Dropbox,... funktionieren bereits ab VDSL 50 Geschwindigkeiten reibungslos, alles darüber ist doch herum nerden und selbst wenn der Mindestlevel in 10 Jahren bei 100/50 Mbit liegt wäre das kein Problem mit Einstiegstarifen auf Kupferbasis. Die Zeit extrem wachsenden Bandbreitenbedarfs ist lange vorbei, so wie die Zeit in der sich sich die Leistung von PCs ständig verdoppelte. Je länger diese Diskussion geht desto weltfremder und irrelevanter kommt mir das vor.
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Re: [VFKD] Upload wann und wie viel?
deswegen steigert es dennoch den Wert des Gebäudes, wenn dir das nicht so wichtig ist ist ja OK, aber nicht üblich. Natürlich könnte man aktuell auch mit VDSL oder Koax sowieso leben, aber ich kenne auch Gegenden, da gibt es nicht mal 16MBit/s und diese Gebiete liegen meist in Bereichen, wo auch das LTE/5G Netz nur unzureichend ausgebaut ist.
JA, wenn ich ein Haus suchen würde, oder neu bauen wollte, würde ich schon gucken, dass zumindest 50/10MBit/s verfügbar sind, sonst wäre das keine Option für mich, so schön kann das Haus selber gar nicht sein, das ich denke "ich kann die nächsten 15 Jahre auch die Wände anstarren anstelle des Internets", zumindest Streaming, eigentlich HD-Streaming muss möglich sein. Frag mal deine Kinder, ob die deine Einstellung teilen, ein Haus ohne halbwegs vernünftige Internetanbindung (das müssen ganz sicher keine Gigabits sein), schränkt schon extrem ein.
Und wie hier schon steht: Glasfaser planen und versprechen... alles schön und gut, kann aber dennoch noch Jahre dauern... bis der Plan ganz verworfen wird. Ein Glasfaseranschluss ist bestimmt kein grundsätzliches Muss für ein Wohnhaus, aber wenn er denn als solches da ist und vielleicht die Verlegung in die Wohnung(en) schon erfolgt ist, ist das eindeutig ein Mehrwert. Da würde ich schon eher auf einen Anschluss an das öffentliche Abwasserkanalnetz verzichten und mit einer Grube leben, die ich alle 1-2 Jahre entleeren lassen müsste. Zieh doch mal zum Spass Freitagnachmittag den Internetstecker und steck ihn Montagmorgen wieder rein, um zu sehen, wie toll du dein Haus/deine Wohnung dann noch so findest, wenn du das auch nicht mit Handy/Mobilfunk-Internet kompensieren kannst.
Können natürlich alles Fake News sein, aber: 5-8%: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ ... -99-490834
bis 8%: https://emmerblog.de/wertsteigerung-der ... glasfaser/
Mehr hab ich jetzt keine Lust zu gucken (und generell nur überfolgen), generell aber eindeutig: es ist ein Mehrwert
Ich bin desöfteren unterwegs für die technische Beurteilung von Gebäuden, da geht es nicht um Einfamilienhäuser sondern um grössere Komplexe und Gesellschaften als Kaufinteressenten als Wertanlage und in dafür erstellten TDD Berichten ist der Faktor Multimediaanbindung und Verkabelung eine nicht unwichtige Position.
JA, wenn ich ein Haus suchen würde, oder neu bauen wollte, würde ich schon gucken, dass zumindest 50/10MBit/s verfügbar sind, sonst wäre das keine Option für mich, so schön kann das Haus selber gar nicht sein, das ich denke "ich kann die nächsten 15 Jahre auch die Wände anstarren anstelle des Internets", zumindest Streaming, eigentlich HD-Streaming muss möglich sein. Frag mal deine Kinder, ob die deine Einstellung teilen, ein Haus ohne halbwegs vernünftige Internetanbindung (das müssen ganz sicher keine Gigabits sein), schränkt schon extrem ein.
Und wie hier schon steht: Glasfaser planen und versprechen... alles schön und gut, kann aber dennoch noch Jahre dauern... bis der Plan ganz verworfen wird. Ein Glasfaseranschluss ist bestimmt kein grundsätzliches Muss für ein Wohnhaus, aber wenn er denn als solches da ist und vielleicht die Verlegung in die Wohnung(en) schon erfolgt ist, ist das eindeutig ein Mehrwert. Da würde ich schon eher auf einen Anschluss an das öffentliche Abwasserkanalnetz verzichten und mit einer Grube leben, die ich alle 1-2 Jahre entleeren lassen müsste. Zieh doch mal zum Spass Freitagnachmittag den Internetstecker und steck ihn Montagmorgen wieder rein, um zu sehen, wie toll du dein Haus/deine Wohnung dann noch so findest, wenn du das auch nicht mit Handy/Mobilfunk-Internet kompensieren kannst.
Können natürlich alles Fake News sein, aber: 5-8%: https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/ ... -99-490834
bis 8%: https://emmerblog.de/wertsteigerung-der ... glasfaser/
Mehr hab ich jetzt keine Lust zu gucken (und generell nur überfolgen), generell aber eindeutig: es ist ein Mehrwert
Ich bin desöfteren unterwegs für die technische Beurteilung von Gebäuden, da geht es nicht um Einfamilienhäuser sondern um grössere Komplexe und Gesellschaften als Kaufinteressenten als Wertanlage und in dafür erstellten TDD Berichten ist der Faktor Multimediaanbindung und Verkabelung eine nicht unwichtige Position.
Red Business I&Pcable 500/50 Mbit/s DualStack/DHCP, Harmonic CMTS 5Up+32Down-Streams davon 1xUp+2xDown DOCSIS3.1 via Fritzbox 6690/Fritz!OS7.51labor
AVM Fritzbox 7581 (Mesh-Repeater) via Lan + über WLan AVM Fritz-Repeater 2400 & Fritz-Powerline 1220e/1260e
Festnetz-Telefonie nur noch Weiterleitung zu Mobiltelefon + Fritzbox-AB. Vodafone West NRW
AVM Fritzbox 7581 (Mesh-Repeater) via Lan + über WLan AVM Fritz-Repeater 2400 & Fritz-Powerline 1220e/1260e
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Re: [VFKD] Upload wann und wie viel?
Jo, das Thema kenne ich auch, Stichwort strukturierte Verkabelung, da sind schnell zigtausende Euro versenkt.
Nur geht's hier um private Häuser und nicht um die Frage gar kein Internet oder 50/10 sondern Leute die es so darstellen, als sei ein Haus, das "nur" über Supervectoring, Docsis, 5G Empfang und zukünftige Optionen zum ftth Einbau verfügt fast schon unverkäuflich. Das ist halt einfach Kokolores.
Nur geht's hier um private Häuser und nicht um die Frage gar kein Internet oder 50/10 sondern Leute die es so darstellen, als sei ein Haus, das "nur" über Supervectoring, Docsis, 5G Empfang und zukünftige Optionen zum ftth Einbau verfügt fast schon unverkäuflich. Das ist halt einfach Kokolores.
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Re: [VFKD] Upload wann und wie viel?
Aber nicht wie von dir behauptet in jedem Fall. Einen Fall wo es eher den Wert mindert habe ich ja bereits beschrieben.
Wer schonmal den Gebäudewert vom Katasteramt (also einer öffentlichen Stelle) hat schätzen lassen (bzw. ein Verkehrswertgutachten hat anfertigen lassen) wird bestätigen, dass die nicht nach Glasfaseranschlüssen oder ähnlichem fragen/schauen... Deine "Beurteilung" interessiert niemanden mehr wenn eine Schätzung vom Katasteramt vorliegt.JoergS123 hat geschrieben: ↑20.03.2023, 18:05 Ich bin desöfteren unterwegs für die technische Beurteilung von Gebäuden, da geht es nicht um Einfamilienhäuser sondern um grössere Komplexe und Gesellschaften als Kaufinteressenten als Wertanlage und in dafür erstellten TDD Berichten ist der Faktor Multimediaanbindung und Verkabelung eine nicht unwichtige Position.
Bei den 5-8% ist der Satz der direkt davor steht nicht ganz uninteressant:
Will heißen, diejenigen mit sehr langsamer Leitung können das ganze erreichen. Wenn man aber schon 1Gbit/s DOCSIS hat sieht das ganze wieder anders aus.Gerade ältere Häuser oder solche in ländlichen Gebieten können durch einen modernen Datenanschluss an Wert zulegen.
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Re: [VFKD] Upload wann und wie viel?
Seit wann erstellt ein Katasteramt Verkehrswertgutachten?
Das macht ein Sachverständiger oder aber in Niedersachsen der Gutachterausschuss...
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Ich erkläre nur, warum ich Recht habe und Du nicht!
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Re: [VFKD] Upload wann und wie viel?
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Re: [VFKD] Upload wann und wie viel?
Ich persönlich denke, Vodafone wird Kabelbasierte Anschlüsse noch 10-15 Jahre anbieten. Die Geschwindigkeit wird auf 1000/200 max. ausgebaut werden. Die Telekom will bis 2025 LWL Flächendeckend in Deutschland anbieten(traue ich denen auch zu), zumindest mit weißen Flecken. Die werden sicherlich dann auch anderen Anbietern gestatten, den Traffic da rüber zu fahren.
Vodafone wird das denke ich nutzen um performantere Anschlüsse mit mehr Bandbreite zu liefern, die über Docsis nicht realisierbar wären. ( So wie mit DSL jetzt, wenn Kabel nicht verfügbar) Einfach Gemietet
Grundsätzlich sehe ich für die Zukunft nächsten 5-6 Jahre erstmal keine Gefahr, da das Netz auch Potenzial hat. Bei mir hat sich in den letzten Jahren deutlich was verbessert, wo ich persönlich nicht unbedingt zu einem LWL wechseln würde. LWL ist ja meist auch nur 1Gbit in den Privattarifen. Nur 100 Mbit Upload min. wenn nicht mehr, muss von Vodafone in naher Zukunft (2024!!) kommen.
Und wenn ich dann 1000/100 für bsp. 50€ monatlich bekomme, IPv4 und v6 Fest, dann gehe ich bestimmt nicht auf 69/79€ LWL mit nix.. oder DS-Lite.
Ein eigenständiges LWL Netz, bzw kleinere Segmente, werden denke ich noch weiter ein Dauer Thema sein. Und ggf. wird man dann auch ab 2028 eigenes LWL anbieten können.
Vodafone wird das denke ich nutzen um performantere Anschlüsse mit mehr Bandbreite zu liefern, die über Docsis nicht realisierbar wären. ( So wie mit DSL jetzt, wenn Kabel nicht verfügbar) Einfach Gemietet
Grundsätzlich sehe ich für die Zukunft nächsten 5-6 Jahre erstmal keine Gefahr, da das Netz auch Potenzial hat. Bei mir hat sich in den letzten Jahren deutlich was verbessert, wo ich persönlich nicht unbedingt zu einem LWL wechseln würde. LWL ist ja meist auch nur 1Gbit in den Privattarifen. Nur 100 Mbit Upload min. wenn nicht mehr, muss von Vodafone in naher Zukunft (2024!!) kommen.
Und wenn ich dann 1000/100 für bsp. 50€ monatlich bekomme, IPv4 und v6 Fest, dann gehe ich bestimmt nicht auf 69/79€ LWL mit nix.. oder DS-Lite.
Ein eigenständiges LWL Netz, bzw kleinere Segmente, werden denke ich noch weiter ein Dauer Thema sein. Und ggf. wird man dann auch ab 2028 eigenes LWL anbieten können.