Alex-MD hat geschrieben: ↑26.11.2022, 11:44
Fabian hat geschrieben: ↑25.11.2022, 19:33
Unsinn, es ist genug Platz für einen Widertand da. Und man kann ihn mit dem Ausgang verbinden.
Hat den Vorteil, eine Kabeldose mit knapp 4 dB Anschlusswert zu bekommen.
Du solltest in Betracht ziehen das die Bilder nicht dem Produkt entsprechen müssen und da für alle 4 Modelle die da gezeigt werden das gleiche Beispielbild gezeigt wird.
Ein klick auf Spezifikationen sagt dann ja was ganz anderes. Bietet sich nebenbei ja auch an das gleiche "Chassis" zu verwenden und dann dort wo es nicht hingehört entsprechende Bauteile/Anschlüsse wegzulassen.
Ja, die Firma hat da vermutlich sparen wollen.
Ich nehme aber an, dass der TE an dem zweiten Anschluss das weitergehende Kabel angeschlossen hat.
Stichleitungsdosen haben normalerweise nur einen Anschluss.
Das kann dann nicht vernünftig funktionieren, weil dann nur eine geringe kapazitive Kopplung zum Kabel für die zweite Dose vorhanden ist.
Da gehört eine Durchgangsdose hin.
Technisch halte ich es für möglich, die letzte Dose beizubehalten, wenn man einen Abschlusswiderstand einbaut und die beiden Anschlüsse der Dose mit einem Draht überbrückt.
Dann wird der Pegel hoch genug sein, und man braucht nicht am Verstärker justieren.
Die Alternative ist der Einbau zweier Durchgangsdosen wie beschrieben. Dann muss aber eventuell der Verstärker hochgeregelt werden.