analoge TK-Anlage an die FRITZ!Box 6591 Cable ?

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Golfgaser
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analoge TK-Anlage an die FRITZ!Box 6591 Cable ?

Beitrag von Golfgaser »

Hallo auch,
habe bisher eine 6490 und dort an FON 1 eine 6-Port analoge TK-Anlage (Telegärtner) dran.
Im Hause habe ich dann an den TAE-Dosen die Endgeräte.

Spricht was dagegen das auch an der neuen 6591 so zu machen?

Der Router steht bei mir im Keller - da reichen die Dect-Geräte nicht runter. Wäre schön wenn man die Gigaset-Basis quasi als Dect-Repeater nutzen könnte.
Aber soweit ich gelesen habe soll das nicht funzen. :roll:
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Escorpio
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Re: analoge TK-Anlage an die FRITZ!Box 6591 Cable ?

Beitrag von Escorpio »

Ich habe das jetzt nicht selber probiert, aber wenn du mit FON1 den Analog Anschluss meinst, ist dieser in der neuen Fritzbox weiterhin vorhanden und macht das was er soll, er ist ein "08/15" Analog Anschluss.
Fakt ist, du hast auf diesen Anschluss nur eine Leitung, auch wenn du an deine Anlage 5 Telefoniegeräte angeschlossen hast. Und was diese dann intern und untereinander treibt, interessiert die Fritzbox recht wenig.

Aber, schreibe doch mal den Support von AVM? Der ist relativ gut. https://avm.de/service/supportanfrage/s ... le/de/157/

Alternativen gibt es auch viele... Ich kenne jetzt dein Haus und Aufteilung nicht, aber die FB hat ja zwei Analoge FON Anschlüsse... wieso verbindest du nicht deine TAE Dosen direkt mit diesen? Dann hättest du schon mal zwei Leitungen und könntest an die 2. angeschlossenen Telefone (an der TAE Box), weitere per DECT anschließen.

Auch möglich, habe aber nie getestet wie stabil das ganze ist: WLAN Telefonie oder FB DECT Repaeter.
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Golfgaser
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Re: analoge TK-Anlage an die FRITZ!Box 6591 Cable ?

Beitrag von Golfgaser »

Nabend,
naja ich habe ein EFH und dort noch mindestens 4 aktive Telefone an der TK-Anlage.
Weiterhin hängt noch eine Briefkasten-Gegensprechanlage an der TK, die dann wieder mit den Telefonen "verknüppert" sind.
Ja das ist mir klar, daß immer nur einer gleichzeitig telefonieren kann.
Das mit den zwei Leitungen ist nicht mehr im Standardangebot, bei Neuverträgen jedenfalls nicht. (glaube ich jedenfalls)
Hatte beim Vertragswechsel extra danach gefragt ob ich die beiden mitnehmen kann.
Grüße ;)
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Floppyk
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Re: analoge TK-Anlage an die FRITZ!Box 6591 Cable ?

Beitrag von Floppyk »

Bei Schwiegereltern haben wir das damals ähnlich so geschaltet. Kein Mensch blickte durch die alte Verkabelung der ISDN Anlage mit den Telefonen durch. Da haben wir dann die gesamte ISDN Anlage am S0 der Fritzbox gesteckt und fertig. Läuft heute noch so.
Bei mir zu Hause hatte ich zu Bauzeiten (1990) meinen Spaß daran überall einen S0 Bus durchs Haus zu verkabeln und habe damals eine Agfeo daran betrieben. Ich habe mich aus ideellen Gründen schwer getan diesen ganzen Krempel durch eine Fritzbox mit 4 FritzPhones zu ersetzen. Aber ich habe es nie bereut.
Wie auch immer. Vielleicht passt es, wenn man die beiden A/B Ports oder den S0 der Fritzbox verkabelt und damit die entfernteren Telefone versorgt und das zusätzlich mit einigen Schnurlosen ergänzt. Zusätzlich kann man mit DECT-repeatern arbeiten. Wenn irgendwo noch eine alte 7390 ungenutzt rumfliegt, die kann WLAN und gleichzeitig DECT-repeater sein. Konfiguration ist aber etwas fummelig. Aber das DECT der 6591 ist schon klasse und reicht weit.
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Golfgaser
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Re: analoge TK-Anlage an die FRITZ!Box 6591 Cable ?

Beitrag von Golfgaser »

Moin,
leider steht meine Fritte in der tiefsten Stelle im Keller. Dect und Wifi sind auf der Box deaktiviert.
Vielleicht gibts j mal einen AP mit Dect und Wifi von AVM.
Momentan habe ich einen Devolo-Teller an der Wand - steige aber vielleicht auf einen Unifi-AP um weil der Devolo auch nicht so dolle ist.
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Floppyk
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Re: analoge TK-Anlage an die FRITZ!Box 6591 Cable ?

Beitrag von Floppyk »

Ich habe den ÜP, wie auch die gesamte Versorgung von der Straße im Installationsraum. So habe ich ein Antennenkabel vom ÜP zur MM-Dose verlegt. Diese ist nun im Büro und folglich steht mein ganzes Netzwerk schön gestapelt an der Tischkante. Ich habe lieber die Fritzbox im Blickfeld und diese zusammen mit allen anderen zentralen Teilen des Netzwerks. Für mich hatte das nur die Konsequenz, dass ich meine damalige ISDN Hausverkabelung komplett aufgeben musste, weil alles in einem Verteilerkasten - natürlich - auch im Installationsraum sitzt, wo auch früher mal die ISDN-Anlage hing.
Aber neue Technik zwingt manchmal auch zu radikalen neuen Lösungen.
Daher die Frage bzw. Anregung - ist eine Verlegung der ersten MM-Dose nach dem ÜP möglich und sinnvoll? Wegen WLAN und DECT ist das sicher sinnvoll, wenn die Fritzbox aus dem Keller kommt.
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