[VF West] Upstream Speed und Verständnisfrage

[arndl]

Interessant. Ich dachte nicht, dass es bei der Teilnehmerzahl Unterschiede zwischen Down- und Upstream gibt.
Vodafone sagte mir, es sind hier 1182 Teilnehmer. Aber man konnte (wollte?) mir bisher nicht sagen, an welcher Ebene die hängen und ob sich alle die DOCSIS 3.0 US-Bandbreite teilen.

[robert_s]

Interessant. Ich dachte nicht, dass es bei der Teilnehmerzahl Unterschiede zwischen Down- und Upstream gibt.

Kann auch sein, dass es bei Vodafone West keine gibt, wenn die nur 1:1 Netze betreiben. Aber bei Vodafone Kabel Deutschland wird wohl häufiger das Upstream-Segment noch mal gesplittet.

Vodafone sagte mir, es sind hier 1182 Teilnehmer. Aber man konnte (wollte?) mir bisher nicht sagen, an welcher Ebene die hängen und ob sich alle die DOCSIS 3.0 US-Bandbreite teilen.

1182 Teilnehmer auf 5x 64-QAM ist ja sogar noch massiver überbucht als bei mir, wo die Upstream-Messwerte zu Stoßzeiten schon in den einstelligen Mbit/s-Bereich wandern, und das bei 4x 64-QAM. Dann wundert es mich, wenn bei 5x 16-QAM bei Dir überhaupt noch etwas geht...

[arndl]

Update:
Am 10. Februar wurde DOCSIS 3.1 im US geschaltet. Die verbliebenen vier 3.0er Kanäle laufen weiter mit 16QAM.
Die Performance der Rückkanäle hat sich nicht spürbar verändert. Eine Aussage lässt sich vielleicht treffen, wenn ich wenigstens eine ganze Woche vorher/nachher vergleichen kann.

Inzwischen unterstützt ein GigaCube den Anschluss (LTE, 5G hat hier nur Telekom). Aber, wer hätte es gedacht, tagsüber ist der Upstream hier oft ausgelastet. Selbst beide Internetzugänge zusammen reichen nicht für störungsfreies Homeoffice (nein, alles keine Poweruser).

Das Unglaubliche ist allerdings, dass gestern ein Vodafone Techniker von Haus zu Haus gegangen ist, um den Rückkanalstörer zu finden.
Da der Anschluss weiterhin bei 3 bis 7 MBit/s Upstream ist, war er wohl bisher nicht erfolgreich.