Wie schlecht ist Vodafon/KD wirklich?

Internet und Telefon gestört oder gar ganz ausgefallen? Speedprobleme, die nicht offensichtlich auf die verwendeten Geräte zurückzuführen sind? Dann ist dieses Forum genau richtig!
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wodsl
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Re: Wie schlecht ist Vodafon/KD wirklich?

Beitrag von wodsl »

sunday888 hat geschrieben: 15.07.2019, 10:53
wodsl hat geschrieben: 14.07.2019, 21:39
Im Privatbereich mögen Tage ja noch hinnehmbar sein, wenn man aber geschäftlich auf einen Internetanschluss mit hoher Bandbreite angewiesen ist, dann kann ein tagelanger Ausfall einen hohen Schaden verursachen. Größere Betriebe haben mittlerweile 2 redundante Anschlüsse wie Telekom und Kabel oder Glasfaser/Kabel/Telekom um abgesichert zu sein. Denn eine ganze Firma über LTE im Notfall zu versorgen dürfte auch schwierig sein.
Die Überbuchung ganzer Segmente ist immer noch das größte Problem im Kabelbereich. Wenn ein Segment seit Monaten überlastet ist und trotzdem weiter hohe Bandbreiten vermarketet und verkauft werden, ist das schon sehr grenzwertig...
Wie bereits von reneromann gesschrieben, geschäftlich nutzt man keinen Privattarif oder auch einen Pseudo Businesstarif sondern hat entsprechende Leitungen mit dem passenden SLA dahinter zuzüglich etwaiger Backuplösungen, je nach dem wie wichtig das Thema ist. Und wenn man unbedingt günstig so einen Anschluß für sein Business haben möchte muss man sich halt selber Gedanken über eine Backuplösung machen. Ich stell mir als Geschäftsmann ja auch kein NAS hin ohne dass ich ein entsprechendes Backup in der Hinterhand habe. Und wenn doch, sorry selbst schuld.

Und außerdem sind Ausfälle im Tagesbereich auch die eher seltene Ausnahme, egal welcher Anbieter es ist. Bei einer Großstörung wie bei uns ist eine schnelle Lösung nicht unbedingt machbar. Im übrigen war bei der Sache wohl auch die Telekom betroffen. Die hatte aber wohl tatsächlich irgendwelche Backupschaltungen so das bei denen das ganze nur ein Tag oder so gedauert hat.

Segmentüberlastung ist wieder was anderes. Da gebe ich jedem recht, der davon betroffen ist, das geht nicht! Aber im Zweifel würde ich dann auch für ein Jahr oder auch zwei auf eine langsame Leitung der Konkurrenz zurück greifen.

Vg
Frank
was machen denn die ganzen Arztpraxen, Handwerksbetriebe usw. haben die für ihre Geschäftsinternet alle exklusive Glasfaserleitungen?
sunday888
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Re: Wie schlecht ist Vodafon/KD wirklich?

Beitrag von sunday888 »

wodsl hat geschrieben: 15.07.2019, 16:48 was machen denn die ganzen Arztpraxen, Handwerksbetriebe usw. haben die für ihre Geschäftsinternet alle exklusive Glasfaserleitungen?
Keine Ahnung was die machen, wenn die aber 99.9% Verfügbarkeit brauchen und ein SLA der sie nach 3 Stunden oder so spätestens wieder Online bringt werden sie so was haben, wenn nicht sind sie genauso Offline wie alle anderen und müssen damit leben oder sich für die Zukunft ein Backup überlegen.

Davon mal abgesehen, ist es eine typisch Deutsche „Vollkasko-Mentalität“ das bei allem 100% verlangt wird, und dieses am liebsten umsonst. Ich arbeite für eine ziemlich große Airline und wir haben einen Haufen Betriebskritische Systeme die uns bei Ausfall derselbigen in die Steinzeit katapultieren und trotz Backupsysteme kommt es leider vor das sie abkacheln und wir auf „dunkle Bildschirme“ starren. Dann ist das so, und wir müssen mit dem arbeiten was übrig bleibt. Im Zweifel aus dem Fenster schauen. Und selbst ein Flieger fällt nicht vom Himmel wenn’s im Cockpit dunkel wird.

Vg
Frank
reneromann
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Re: Wie schlecht ist Vodafon/KD wirklich?

Beitrag von reneromann »

wodsl hat geschrieben: 15.07.2019, 16:48 was machen denn die ganzen Arztpraxen, Handwerksbetriebe usw. haben die für ihre Geschäftsinternet alle exklusive Glasfaserleitungen?
Ich glaube du vergleichst Äpfel mit Birnen.
Seit wann verdienen Arztpraxen, Handwerksbetriebe usw. über das Internet Geld und müssen 24/7 erreichbar sein, wie du es vorher noch geschrieben hast?
Mir wäre nicht bewusst, dass der Arzt in einer Praxis jetzt zwingend auf einen Internetanschluß angewiesen wäre, damit er seine Arbeit verrichten kann - gleiches auch beim Handwerker.

Und ansonsten gilt das, was schon geschrieben wurde:
Wer wirklich auf das Internet angewiesen ist, der holt sich nicht irgendwelche popeligen Pseudo-Businessleitungen oder gar Privatkundenleitungen, sondern investiert auch entsprechend.
Denn wenn mal der E-Fall eintritt, sind die Mehrkosten entsprechender "richtiger" Businessprodukte binnen von wenigen Stunden wieder eingefahren.

Zumal: Wenn das Internet und die Stromversorgung kritisch sind, dann sorgt man entsprechend vor.
Ich glaube aber kaum, dass die meisten Handwerker und Arztpraxen (um mal beim Beispiel zu bleiben) USVs oder gar Notstromaggregate haben - wenn da also der Strom ausfällt, ist der Schaden viel beachtlicher als derjenige, wenn das Internet mal weg ist.
wodsl
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Re: Wie schlecht ist Vodafon/KD wirklich?

Beitrag von wodsl »

reneromann hat geschrieben: 15.07.2019, 18:55
wodsl hat geschrieben: 15.07.2019, 16:48 was machen denn die ganzen Arztpraxen, Handwerksbetriebe usw. haben die für ihre Geschäftsinternet alle exklusive Glasfaserleitungen?
Ich glaube du vergleichst Äpfel mit Birnen.
Seit wann verdienen Arztpraxen, Handwerksbetriebe usw. über das Internet Geld und müssen 24/7 erreichbar sein, wie du es vorher noch geschrieben hast?
Mir wäre nicht bewusst, dass der Arzt in einer Praxis jetzt zwingend auf einen Internetanschluß angewiesen wäre, damit er seine Arbeit verrichten kann - gleiches auch beim Handwerker.

Und ansonsten gilt das, was schon geschrieben wurde:
Wer wirklich auf das Internet angewiesen ist, der holt sich nicht irgendwelche popeligen Pseudo-Businessleitungen oder gar Privatkundenleitungen, sondern investiert auch entsprechend.
Denn wenn mal der E-Fall eintritt, sind die Mehrkosten entsprechender "richtiger" Businessprodukte binnen von wenigen Stunden wieder eingefahren.

Zumal: Wenn das Internet und die Stromversorgung kritisch sind, dann sorgt man entsprechend vor.
Ich glaube aber kaum, dass die meisten Handwerker und Arztpraxen (um mal beim Beispiel zu bleiben) USVs oder gar Notstromaggregate haben - wenn da also der Strom ausfällt, ist der Schaden viel beachtlicher als derjenige, wenn das Internet mal weg ist.
bei Arztpraxen geht ohne Internet überhaupt nichts mehr, schon für das Einlesen der Versichertenkarten ist Internet nowendig. Und fragen Sie mal einen Handwerksbetrieb, ob der ohne Internet arbeiten kann. Die komplette Materialwirtschaft hängt am Internet. Die haben aber meistens keine Glasfaserleitungen, sondern Standard Telekom DSL oder eben Kabel. Ein gutes SLA bringt auch nicht viel, wenn bei einer Störung Tiefbauarbeiten anliegen, die mehrere Tage dauern, weil ein Glasfaserkabel gerissen ist, so wie es gerade bei uns in der Region geschehen ist.
reneromann
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Re: Wie schlecht ist Vodafon/KD wirklich?

Beitrag von reneromann »

wodsl hat geschrieben: 15.07.2019, 19:06 bei Arztpraxen geht ohne Internet überhaupt nichts mehr, schon für das Einlesen der Versichertenkarten ist Internet nowendig.
Falsch! Die Daten auf der Versichertenkarte sind offline auslesbar. Es bedarf dafür KEINER Internetverbindung, sondern ausschließlich eines Kartenlesegeräts und einer passenden Software.
Und fragen Sie mal einen Handwerksbetrieb, ob der ohne Internet arbeiten kann. Die komplette Materialwirtschaft hängt am Internet.
Und auch das stimmt so nur bedingt. Die Materialwirtschaft selbst hängt nicht am Internet, wenn überhaupt maximal die (Nach-)Bestellung von zusätzlichem Material.
Da das Material aber in der Regel abgeholt wird, kann man auch genau so gut (auch weiterhin) ganz ohne Internet "klassisch" zum Händler fahren und dort sich die Materialien aus dem Großlager abholen.
Die haben aber meistens keine Glasfaserleitungen, sondern Standard Telekom DSL oder eben Kabel.
Richtig, weil in beiden Fällen die Internetleitung aber auch nicht geschäftskritisch ist. In beiden Fällen kann die Arbeit ohne Internetleitung stattfinden - ggfs. natürlich mit höherem Aufwand (z.B. direktes Fahren zum oder Anrufen beim Händler), aber machbar.
Die eigentliche Arbeitskraft ist hingegen NICHT auf das Internet angewiesen - die wird in beiden Fällen "rein offline" erbracht.
Ein gutes SLA bringt auch nicht viel, wenn bei einer Störung Tiefbauarbeiten anliegen, die mehrere Tage dauern, weil ein Glasfaserkabel gerissen ist, so wie es gerade bei uns in der Region geschehen ist.
Und das hängt nur am SLA. Wenn du bei der Telekom oder einem anderen "richtigen" ISP ein entsprechendes Business-Produkt buchst, kommen die Jungs auch und spleißen dir selbst solche Schäden -oder- nutzen Notschaltungen über andere Leitungen.
Wenn die ISPs wollen, bringen sie dich auch wieder online - nur lassen sie sich eben diesen Aufwand auch bezahlen.
wodsl
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Re: Wie schlecht ist Vodafon/KD wirklich?

Beitrag von wodsl »

seit Anfang des Jahres werden die Daten der Versicherungskarte online abgeglichen, so jedenfalls hat man mir es gesagt.
wodsl
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Re: Wie schlecht ist Vodafon/KD wirklich?

Beitrag von wodsl »

seit Anfang des Jahres werden die Daten der Versicherungskarte online abgeglichen, so jedenfalls hat man mir es gesagt. Wie gesagt, der Schaden eines tagelangen Internetausfalls dürfte auch bei Arztpraxen oder Handwerksbetrieben nicht unwesentlich sein, wenn auch nicht geschäftskritisch, da stimme ich dir zu. Für mich ist man auch dann auf das Internet geschäftlich angewiesen wenn ein Weiterbetrieb ohne Internet Schäden verursacht. Und diese Betriebe werden sicher bei ihrem normalen DSL Anschluss bleiben. Man kann natürlich sagen, selbst schuld, beauftrage einen vernünftigen ISP.
reneromann
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Re: Wie schlecht ist Vodafon/KD wirklich?

Beitrag von reneromann »

Und nun kommst du auf den Punkt: Der Ausfall des Internets beim 08/15-Handwerker oder einer Arztpraxis ist zwar nicht gerade schön und mit entsprechenden Zusatzaufwänden (LTE, von zu Hause arbeiten) verbunden, heißt aber nicht, dass man den Laden zusperren kann.

Bei Firmen, die auf das Internet für ihre Produktion angewiesen sind, weil sie z.B. online Dienstleistungen bereitstellen und damit auch ihr Geld verdienen, heißt ein Ausfall auch nur über wenige Stunden, dass alle Mitarbeiter de facto bezahlten oder unbezahlten Urlaub machen müssen.
Da kann es bei einer Softwarefirma schnell mal in die Tausende pro Stunde Ausfall gehen - und das alleine nur über den Arbeitslohn der Mitarbeiter, etwaige Ausfallzahlungen an Kunden, die nicht (rechtzeitig) beliefert wurden, mal ganz außen vor.
Und in dem Fall wird man auch eher gewillt sein, die Kosten für ein "richtiges" Business-Produkt wie eine SDSL-Standleitung oder gar Glasfaseranbindung (z.B. DeutschlandLAN Connect IP der Telekom, Colt, o.ä.) zu bezahlen. Bei SDSL kann ich dir aus eigener Erfahrung sagen, dass zumindest die Telekom die Leitungen dauerhaft in der Überwachung hat und den Kunden schon vorwarnt, wenn etwas sein könnte, noch bevor dieser einen Ausfall bemerkt. Und dort kommen dann auch die Techniker zu allen (un-)möglichen Tages- und Nachtzeiten zur Entstörung und bringen auch gleich die notwendigen Austauschgeräte mit. Bei Colt hingegen -ebenfalls aus eigener Erfahrung- weiß ich, dass man nicht eine einzelne Faser geschmissen bekommt, sondern in einen Ring eingebunden wird. Sollte also dort der Ring an einer Stelle durchtrennt werden, ist man nicht offline, sondern merkt solange nichts, bis der Ring auch auf der 2. Seite (geführt über andere Straßen - wirklich als Ring) durchtrennt wird. Im besten Fall ist der Ring also an der 1. Stelle wieder geflickt, bevor ein Fehler an einer 2., geographisch völlig getrennten Stelle passiert. Und in dem Fall sind halt die Mehrkosten für eine solche "richtige" Business-Leitung deutlich geringer als die Kosten des Arbeitsausfalls von mehreren Mitarbeitern bei einem Pseudo-"Business"-Anschluss.
sunday888
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Re: Wie schlecht ist Vodafon/KD wirklich?

Beitrag von sunday888 »

Jetzt muss man aber auch sagen muss, dass diese Business Geschichte aber auch ein Stück weit am Thema vorbei geht. Es ist wohl den meisten klar, dass Business, welches hochgradig bzw. ausschliesslich vom Internet abhängig ist, und in kürzester Zeit den Bach runter geht wenns mal ausfällt, nicht das Thema sein sollte, auch wenn so schön Business-Tarife angeboten werden.

Ich glaube in Summe ist die Leistung von Vodafone Kabel gut und muss sich nicht hinter den anderen Anbietern verstecken. Das im Bereich Support und Kundenakquise noch einiges an Luft nach oben ist wohl auch unbestreitbar. Aber da ist Vodafone nicht unbedingt schlechter als andere Anbieter, obwohl ich schon zugeben muss, dass die Telekom im Gesamten wohl in einer anderen Liga spielt.

Das es in vielen Gegenden, wo noch nicht Optimal ausgebaut ist, auch noch Luft nach oben ist, Stichwort Segmentauslastung, ist auch nicht wegzudiskutieren. Aber auch da sind die anderen Anbieter nicht unbedingt besser.

justmy2cents
Frank
sch4kal
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Re: Wie schlecht ist Vodafon/KD wirklich?

Beitrag von sch4kal »

wodsl hat geschrieben: 15.07.2019, 16:48
sunday888 hat geschrieben: 15.07.2019, 10:53
wodsl hat geschrieben: 14.07.2019, 21:39
Im Privatbereich mögen Tage ja noch hinnehmbar sein, wenn man aber geschäftlich auf einen Internetanschluss mit hoher Bandbreite angewiesen ist, dann kann ein tagelanger Ausfall einen hohen Schaden verursachen. Größere Betriebe haben mittlerweile 2 redundante Anschlüsse wie Telekom und Kabel oder Glasfaser/Kabel/Telekom um abgesichert zu sein. Denn eine ganze Firma über LTE im Notfall zu versorgen dürfte auch schwierig sein.
Die Überbuchung ganzer Segmente ist immer noch das größte Problem im Kabelbereich. Wenn ein Segment seit Monaten überlastet ist und trotzdem weiter hohe Bandbreiten vermarketet und verkauft werden, ist das schon sehr grenzwertig...
Wie bereits von reneromann gesschrieben, geschäftlich nutzt man keinen Privattarif oder auch einen Pseudo Businesstarif sondern hat entsprechende Leitungen mit dem passenden SLA dahinter zuzüglich etwaiger Backuplösungen, je nach dem wie wichtig das Thema ist. Und wenn man unbedingt günstig so einen Anschluß für sein Business haben möchte muss man sich halt selber Gedanken über eine Backuplösung machen. Ich stell mir als Geschäftsmann ja auch kein NAS hin ohne dass ich ein entsprechendes Backup in der Hinterhand habe. Und wenn doch, sorry selbst schuld.

Und außerdem sind Ausfälle im Tagesbereich auch die eher seltene Ausnahme, egal welcher Anbieter es ist. Bei einer Großstörung wie bei uns ist eine schnelle Lösung nicht unbedingt machbar. Im übrigen war bei der Sache wohl auch die Telekom betroffen. Die hatte aber wohl tatsächlich irgendwelche Backupschaltungen so das bei denen das ganze nur ein Tag oder so gedauert hat.

Segmentüberlastung ist wieder was anderes. Da gebe ich jedem recht, der davon betroffen ist, das geht nicht! Aber im Zweifel würde ich dann auch für ein Jahr oder auch zwei auf eine langsame Leitung der Konkurrenz zurück greifen.

Vg
Frank
was machen denn die ganzen Arztpraxen, Handwerksbetriebe usw. haben die für ihre Geschäftsinternet alle exklusive Glasfaserleitungen?
Die haben dann entsprechend teure SDSL-Tarife/DSL-Business Symmetrisch der Telekom oder anderer Anbieter.
Arztpraxen sind übrigens schon teilweise auf das Internet angewiesen, da - zumindest bei uns - sehr viele Krankenakten und sonstiges Befundmaterial (von Laboren, Radiologische Praxen bzw. Röntgen/MRT/CT-Ergebnisse) "live" vom Internet aus abgerufen werden kann.