Kabel Internet nur über ortsansässige Firma verfügbar

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reneromann
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Re: Kabel Internet nur über ortsansässige Firma verfügbar

Beitrag von reneromann »

Flole hat geschrieben: 19.09.2018, 23:43 Ganz genau, das Ding wird an das mitgelieferte Kabel beim Modem geschraubt und dann so an die Kunden verschickt. Aber das hier ist ja sowieso nur ein theoretisches Konstrukt, aber das zeigt ja das es geht. Im Upstream würde man das ganze halbieren, also jede CMTS kriegt die Hälfte.

Es ging hier nur darum ob es machbar wäre, und die Antwort ist ganz einfach: Ja, es ist machbar.
Und dann kommt eine Frequenzumbelegung wie bei der Analogabschaltung und schon hast du den Salat... :P
Und ich garantiere dir, dass die Kunden die beiden Kabel (neues Kabel mit neuem Filter -und- altes Kabel mit altem Filter) garantiert verwechseln werden und/oder es verpeilen, dass sie das Kabel genau am Abschalttag erst wechseln dürfen.
Du wirst Spezis haben, die vorher wechseln ("Warum geht mein Internet nicht? Neues Kabel defekt -> weg damit") und diejenigen die es verpeilen und dann am Tag X oder danach anrufen...
Flole
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Re: Kabel Internet nur über ortsansässige Firma verfügbar

Beitrag von Flole »

Ja die Frequenzen müssen natürlich statisch bleiben. Spricht ja aber auch nichts gegen.
reneromann
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Re: Kabel Internet nur über ortsansässige Firma verfügbar

Beitrag von reneromann »

Flole hat geschrieben: 24.09.2018, 13:06 Ja die Frequenzen müssen natürlich statisch bleiben. Spricht ja aber auch nichts gegen.
Das erinnert mich doch gerade an die Analogabschaltung und die ggfs. in Zukunft kommende DOCSIS3.1-Ausweitung des Upstreams... ;-)
Soviel zum Thema "statisch" - VF hätte ja selbst nach der Analogabschaltung die TV-Sender alle nach unten legen und die I&P-Streams alle oberhalb von 542 MHz anordnen können - haben sie aber nicht. Und nun hat man den Salat mit den IPO-Filtern.